2018: Unterwegs in Bern

Mit großen Erwartungen waren wir UNTERWEGS nach Bern, zu unserem letzten Ermutigungsgottesdienst für dieses Jahr. Erfahre hier, was wir Besonderes mit Gott erlebt haben.

Besonderes von Gott erwarten

„Wir wollen Menschen helfen, die Herrlichkeit Gottes zu erleben, damit er in ihnen das Licht des Glaubens entzünden kann.“ So ermutigte uns Daniel Müller, als wir Karlsruhe frühmorgens in Richtung Bern verließen. „Lobpreis soll uns dazu aufbauen, dass wir Besonderes von Gott erwarten. Alles ist möglich bei Gott, der auch in uns schon alles wunderbar hineingelegt hat.“ Als wir um 10:30 Uhr bei herrlichem Wetter Bern erreichten, war das ganze Team gefragt. Die komplette Technik sowie Bücher und Informationen mussten an den richtigen Platz gelangen und alles für den Gottesdienst vorbereitet werden.
Pünktlich konnten wir die Besucher begrüßen, die mit großen Erwartungen zum Gottesdienst gekommen waren. Und auch zwei ganz besondere Freunde waren dabei: Adriano und Helene Pavan, denen Isolde und Daniel für ihre langjährige Unterstützung und Freundschaft auf der Bühne dankten. Mit bekannten Lobpreisliedern begann der Gottesdienst und nahm die Besucher mit hinein in die Herrlichkeit und Gegenwart unseres Herrn. Einige Besucher erzählten von Gottes mächtiger Kraft: Ob Heilung von Multipler Sklerose, Netzhautablösungen, Darmverschluss oder Familienzerwürfnissen – bei Gott gibt es kein „Unmöglich“! Eine Mutter erzählte unter Tränen von ihrer 18-jährigen Tochter, die dank aller Gebete von einem Tumor befreit wurde und heute ihre Mutter zum Gottesdienst begleiten konnte.

Mit Jesus die Zukunft gestalten

„Wir sind geschaffen für ein Leben in der Gegenwart Gottes“, begann Daniel seine anschließende Predigt und erinnerte uns: „Es gibt keinen besseren Lebensstil, als mit Jesus unterwegs zu sein. Lassen wir unsere Vergangenheit hinter uns, um unsere Zukunft mit ihm gestalten zu können. Was er zu bieten hat, stillt alle Bedürfnisse. Gott möchte uns nahe sein. Es liegt an uns, wofür wir uns entscheiden!“
Eine gemeinsame Gebetszeit ließ uns noch einmal etwas spüren von der Herrlichkeit, mit Gott verbunden zu sein. Mit Segen und persönlichen Gebeten endete dieser Gottesdienst in der Gewissheit, dass es zu unserem Gott keine Alternative gibt. Das gesamte Team freut sich schon auf das kommende Jahr, wenn es wieder heißt: Missionswerk unterwegs.

Alexander Hofmann

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