Ermutigung der Woche

Wir befinden uns in der Karwoche, der Woche vor Ostern und ich möchte folgende Bibelverse mit dir teilen:

„Darum hat Gott ihn auch hoch erhoben und ihm den Namen verliehen, der über jeden Namen ist, damit in dem Namen Jesu jedes Knie sich beuge, der Himmlischen und Irdischen und Unterirdischen, und jede Zunge bekenne, dass Jesus Christus Herr ist, zur Ehre Gottes, des Vaters“ (Philipper 2,9-11).

Ich habe mich gefragt: Warum wohl muss sich alles, was existiert, beugen vor dem Namen Jesus? Und alles ist hier wirklich alles! Alles im Himmel, alles auf der Erde und sogar alles Unterirdische, womit der Teufel und sein Gefolge gemeint ist.

Oftmals haben wir Angst vor dem Teufel und seinen Machenschaften oder lassen uns von ihm bedrücken. Ich möchte mir vornehmen, immer daran zu denken, dass der Teufel in meinem Leben überhaupt keine Macht hat. Du auch? Sobald du Jesus in dein Leben aufgenommen hast und du dich an seinen Namen hältst, kann dir nichts und niemand schaden, weil der Name Jesus stärker ist als alles, was existiert.

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Dieser Name ist so bedeutsam und kraftvoll, weil Jesus dir alles abgenommen hat, was dich jemals in Bedrängnis bringen kann. Du bist heil und gesund im Namen Jesus, so sagt es die Bibel! Mache dir besonders in dieser Woche vor Ostern bewusst, dass alles, was dir begegnet an Sorgen und Lasten und auch jede Situation, unter der Kraft des Namens Jesu ist. Denn Jesus hat am Kreuz alles vollbracht und ist Sieger in Ewigkeit! Er ist hoch erhoben und alles muss sich vor ihm beugen.

Vielleicht fühlst du dich gerade mutlos, einsam und ohne Hoffnung. Mein Rat: Häng dich an den Namen Jesus, sprich ihn laut in deiner Wohnung aus, bekenne, dass er der Herr über deinem Leben ist. Jesus wird dich nicht hängen lassen!

Unterschrift deine Isolde

Gebetsimpuls

„Jesus, du bist der Name über allen Namen, danke, dass du mein Gott bist und ich zu dir gehören darf. Ich stelle mich unter deinen Namen, ich bekenne deinen Namen über meinem Leben und ich danke dir, dass du auch für mich bereits alles vollbracht hast. Du bist Sieger und durch dich bin ich mehr als ein Überwinder. Danke! Amen“

Gebetserhörung

„Vor einigen Wochen habe ich unter Tränen mein Gebetsanliegen an euch geschrieben. Meine Ehe war am Ende. Gott hat eingegriffen. Es kam wieder Frieden und Vergebung in unsere Ehe und wir werden uns Hilfe holen, damit Konflikte besser gelöst werden können. Danke, Gott, für dein Ja zu unserer Ehe. Danke, dass ihr für uns und unseren Sohn gebetet habt.“

Ermutigung der Woche

Ist dir bewusst, dass ein Strom aus dir herausfließt? Ich meine nicht den Strom aus der Steckdose, sondern den Strom, der am Thron Gottes entspringt. Wir kennen Hesekiel 47, wo beschrieben wird, wie der Strom von der Tempelschwelle zum Toten Meer fließt und alles um ihn herum wieder fruchtbar wird. Das sehen wir ja jedes Jahr vor Ort auf unseren Israelreisen.

Doch heute sind wir Christen dieser Tempel, in dem der Strom durch den Heiligen Geist in uns fließt und hoffentlich auch aus uns heraus. Wenn ich unter diesem Gesichtspunkt Offenbarung 22,1-2 lese, sehe ich eine wunderbare Aufgabe darin, diesen Strom zu unseren Mitmenschen fließen zu lassen:

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„Nun zeigte mir der Engel den Fluss, in dem das Wasser des Lebens fließt. Er entspringt am Thron Gottes und des Lammes, und sein Wasser ist so klar wie Kristall. An beiden Ufern des Flusses, der neben der Hauptstraße der Stadt fließt, wachsen Bäume des Lebens. Sie tragen zwölfmal im Jahr Früchte, jeden Monat aufs Neue. Die Blätter dieser Bäume dienen den Völkern zur Heilung.“

Wir können als Christen vor uns hinleben oder wir entscheiden uns, dass wir den Strom fließen lassen, unsere Mitmenschen die Früchte genießen dürfen und an den Blätter Heilung empfangen. Ist das nicht gigantisch?

Gebetsimpuls

„Herr Jesus, danke, dass du für mich gekommen bist und mir den Heiligen Geist gegeben hast, der von deinem Thron fließt. Ich möchte nicht ein passiver Staudamm sein und alles nur für mich genießen. Ich möchte ein Kanal sein, durch den dieser Strom zu meinem Mitmenschen fließt. Sie sollen meine Früchte genießen und Heilung empfangen können. Amen“

Gebetserhörung

„Ich bat Sie um Gebet wegen der Nackenbeschwerden, die ich hatte. Danke, sie sind verschwunden.“

Ermutigung der Woche

Matthäus 13,57-58: „Und sie ärgerten sich über ihn und wollten nicht an ihn glauben. Da sagte Jesus: 'Ein Prophet wird überall verehrt, außer in seiner Heimatstadt und in seiner eigenen Familie.' Und er tat dort nur wenige Wunder, weil sie nicht glaubten.“

Jesus ging nach Nazareth, in die Stadt, in der er aufgewachsen war. Er lehrte dort in der Synagoge und die Menschen sagten: „Woher hat er das? Das ist doch der Zimmermann und wir kennen seine Brüder und Schwestern.“

Die Menschen, mit denen er aufgewachsen war, ärgerten sich über ihn. Gerade diejenigen, die ihn so gut kannten. Sie nahmen ihn nicht ernst und lehnten ihn ab. Sie waren zu stolz, um zu akzeptieren, dass er etwas Besonderes war. „Wir sind doch mit ihm zur Schule gegangen, was bildet der sich denn ein?“ Eine Denkweise des Stolzes und der Arroganz. Sie sahen nicht die Wunder, die er tat, oder das Gute, das er den Menschen brachte.

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Hab nicht so eine Nazareth-Mentalität mit Aussprüchen der Ablehnung wie: „Das funktioniert ja doch nicht“ oder „Mir hilft Gott bestimmt nicht.“ Das ist Ablehnung und Unglaube. Wenn solch eine Haltung in deinem Herzen vorherrscht, wird in deinem Leben nicht viel passieren. Mit dieser Nazareth-Mentalität geht alles an dir vorbei, was Gott tun kann.

Ich ermutige dich: Mach es ganz bewusst nicht so, sondern lade Jesus in dein Leben ein und du wirst erleben, dass aus einem Unmöglich ein Möglich wird.

Unterschrift deine Isolde

Gebetsimpuls

„Jesus, bitte vergib mir, wo ich dich klein gemacht habe und deiner Größe und Macht nicht genug vertraut habe. Ich lade dich bewusst in mein Leben ein und will neu und mit ganzem Herzen an dein Möglich glauben. Amen“

Gebetserhörung

„Ich habe euch vor einiger Zeit geschrieben, da mein Mann und ich erneut einen Kinderwunsch hatten. Heute durfte ich nach 2 Jahren einen positiven Schwangerschaftstest in den Händen halten. Lob und Dank unserem Herrn Jesus. Danke für euer Gebet.“

Ermutigung der Woche

Wie wunderbar ist doch Gottes Gnade in unserem Leben. Er verspricht dir, dich nie zu verlassen, egal, was du erlebst. Er würde den letzten Engel schicken, wenn du ihn brauchst. In Psalm 91,11+12 lesen wir: „Denn Gott wird dir seine Engel schicken, um dich zu beschützen, wohin du auch gehst. Sie werden dich auf Händen tragen, und du wirst dich nicht einmal an einem Stein stoßen!“

Gott schickt persönlich seine Engel zu dir, und zwar jeden Tag, wohin du auch gehst. Positive Dinge passieren in deinem Leben, mit denen du gar nicht gerechnet hast. Das sind Engel Gottes, die dich bewahren! Auch wir haben das schon oft erlebt. Hinterher denkt man: „Wie konnte das sein, es ist eigentlich unmöglich!“ Ich habe auch schon Hilfe von Personen erfahren, und als ich mich noch einmal nach ihnen umschaute, war niemand mehr da. Gott schickt seine Engel!

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Auch Jesus war in solch einer Situation. Als er in der Wüste vom Teufel versucht wurde, „… traten Engel herzu und dienten ihm“ (Matthäus 4,11). Genauso, wie die Engel Jesus dienten, werden sie auch bei dir sein, wenn du in Not bist.

Manchmal gebraucht Gott auch Menschen, die für uns dann solche „Engel“ sind! Hast du das auch schon gedacht? Dass genau im richtigen Moment jemand kam und für dich da war? Andererseits kannst auch du dich von Gott gebrauchen lassen und für andere ein „Engel“ sein, indem du ihnen eine Hilfe in der Not bist.

Rechne in dieser neuen Woche mit der göttlichen Dimension und halte daran fest, dass Gott dich niemals verlassen wird und dir immer zur Seite stehen wird, egal, wie deine Herausforderungen aussehen.

Unterschrift deine Isolde

Gebetsimpuls

„Vater im Himmel, ich danke dir, dass du deine Engel zu meinem Schutz sendest. Ich will mehr auf deine göttliche Dimension in meinem Leben achten und dich dafür loben und preisen. Bitte öffne mir auch den Blick dafür, wo ich für andere ein „Engel“ sein kann. Im Namen von Jesus. Amen“

Gebetserhörung

„Beim Gebetserlebnistag wurde u.a. für einen Ausbildungsplatz für meinen älteren Sohn gebetet. Dies hat sich nun erfüllt. Er hat ab September 2024 den Ausbildungsplatz, den er sich gewünscht hat. Er darf auch schon vorher dort auf Minijobbasis arbeiten. Danke, Jesus, und danke an das Gebetsteam.“

Ermutigung der Woche

Nein, ich sage nicht, dass es Versagen nicht gibt! Aber Versagen ist die Chance, es das nächste Mal besser zu machen. Darum streiche „Versagen“ aus deinem Wortschatz und lass es erst gar nicht zu deinem Lebensstil werden. Wenn du von irgendjemandem in deiner Jugend gesagt bekommen hast, dass du ein Versager bist, und diese Worte immer wieder innerlich hochkommen, wenn etwas schief geht, dann löse dich im Gebet von diesem Fluch. Das ganze Leben ist eine Prüfung – auch für uns Christen. Der Männer-Coach Dirk Schröder sagte einmal zu mir, als ich ihm von einer großen Herausforderung berichtete: „Gott wird dir nicht mehr zumuten, als du im Stande bist zu tragen. Gott traut dir das, was du jetzt vor dir hast, zu, damit du daraus lernst und besser wirst.“

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Nicht Aufgeben ist angesagt in den Prüfungen, in denen wir stecken. Jeder Fehler ist eine Chance, es das nächste Mal besser zu machen. Üben und Trainieren bringt uns weiter. In meiner Jungend hatte ich den Mixer und die Nähmaschine meiner Mutter kaputt repariert. Dies tat mir so weh, weil ich meiner Mutter doch eigentlich eine Freude machen wollte. Ein paar Jahre später lernte ich Maschinenbau und alle Fehler der Vergangenheit halfen mir nun, Lösungen zu finden.

Bleibe nicht entmutigt bei deinem Fehler stehen. Verharre nicht im Versagen, sondern nimm es als Chance und wage den nächsten Schritt, auch wenn er nicht perfekt wird! Wer nichts tut, macht auch keine Fehler … aber er kommt auch nicht weiter! Vielleicht ist für dich heute der „nächste Schritt“ dran.

Unterschrift Dein Daniel

Gebetsimpuls

„Herr Jesus, du kennst mein Versagen. Danke, dass du mich trotzdem liebst und mir aus meiner Situation heraushilfst. Danke, dass ich mit dir Neues wagen darf und du mir zeigst, wie ich es besser machen kann. Nimm alle Schuldgefühle über meine Fehler von mir und schenke mir Freude, es besser zu machen. Amen“

Gebetserhörung

„Ich hatte bereits im Oktober 2022 an Sie geschrieben. In dem Antwortbrief stand, dass ich nicht aufgeben sollte. Ich danke Ihnen. Meine Beziehung zu Gott ist so brennend, wie am Anfang. Bin gesünder, ja sogar schöner geworden. Ich habe Süchte und Angstzustände hinter mir gelassen, Flüche gebrochen, Einfallstore geschlossen. Danke für Ihr Gebet.“

Ermutigung der Woche

Psalm 127,1: „Wenn der Herr nicht das Haus baut, dann ist alle Mühe der Bauleute umsonst. Wenn der Herr nicht die Stadt bewacht, dann wachen die Wächter vergeblich.“

Hier schreibt der weise Salomo. Er hat erkannt: Wenn Gott nicht mit uns ist, ist alles vergeblich! Wir können uns anstrengen, wie wir wollen, es wird nicht gelingen. Es ist im Natürlichen so, z.B. wenn wir planen oder bauen, und es ist im Geistlichen so, z.B. bei dem, was wir denken, oder wem wir vertrauen. Wir brauchen unseren Herrn an unserer Seite, sonst sind wir den Herausforderungen des Alltags nicht gewachsen.

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In Psalm 127,2 führt Salomo weiter aus: „Ihr steht frühmorgens auf und gönnt euch erst spät am Abend Ruhe, um das sauer verdiente Brot zu essen. Doch ohne Gottes Segen ist alles umsonst!“ Das passt doch wirklich in unsere Zeit, denn wir sind ja meistens nur am Rennen. Oft vergessen wir, dass der Segen Gottes eigentlich das Wichtigste ist in unserem Alltag und in unserem Schaffen.

Doch wie kommen wir an den Segen Gottes? Segen haben wir, wenn wir in Gottes Spur laufen, uns auf keine krummen Sachen einlassen, friedliebend und ehrlich sind.

Ich wünsche dir den ganzen Segen Gottes in allen Bereichen.

Unterschrift deine Isolde

Gebetsimpuls

„Vater, ich danke dir für deinen Segen. Bitte vergib mir, wenn ich im Trubel des Alltags oft vergesse, dass an deinem Segen alles gelegen ist. Ich möchte mich neu auf dich konzentrieren, meine Kraft aus dir schöpfen und mit allem, was mein Leben ausmacht, in deiner Spur laufen.“

Gebetserhörung

„Ich leide schon 35 Jahre an hohem Blutdruck. Seit dem Gebetserlebnistag ist er normal. Ich bin ziemlich sicher, es war euer Gebet. Vielen Dank für eure Arbeit. Ihr seid ein Segen.“

Ermutigung der Woche

Die Wahrheit über dich liegt nicht in deiner Fähigkeit, dich an die Details deiner Vergangenheit zu erinnern! Das Ausmaß deiner Not und der Missbrauch, den du vielleicht erlebt hast, entsprechen nicht der Wahrheit über dein Leben. Du erkennst deinen authentischen Wert, deine Identität, im Spiegelbild von Jesus. Durch die Erlösung am Kreuz ist das für dich zur Realität geworden!

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Ein Spiegel gibt genau sein Gegenüber wieder, es sei denn, er ist verzerrt. Nimm keinen „Spiegel“, der verzerrt ist! Verzerrte Spiegel über deinen Wert findest du in unserer Gesellschaft zur Genüge. Es liegt an dir, welchen Spiegel du wählst. Die Bibel ist der beste Spiegel für dein Leben. Sie zeigt dir, wer du in Gottes Augen bist: unendlich geliebt, angenommen und gerecht gesprochen durch das Blut von Jesus.

Gebetsimpuls

„Herr Jesus, ich danke dir, dass ich die Wahrheit über meine Identität in deinem Spiegelbild sehe. Lass es mich begreifen und dich immer besser reflektieren! Danke, dass ich so wertvoll in deinen Augen bin! Amen“

Gebetserhörung

„Vielen Dank für die Gebete für meine 95-jährige Schwiegermutter. Sie ist seit Januar erblindet und wollte absolut nichts von Gott und vom Glauben wissen. Sie ist nach der sechsten Operation immer noch blind. Aber etwas anderes ist mit ihr geschehen. Die Pflegerin im Pflegeheim betet jeden Abend das Vaterunser und es sei so eine Ruhe im Raum. Wenn andere sie zu Bett bringen, sei das nicht so. Jetzt bat meine Schwiegermutter meinen Mann, dass er mit ihr das Vaterunser übt, damit sie es mitbeten kann.“

Ermutigung der Woche

Nehemia sagte zum Volk:
„Habt keine Angst vor ihnen! Vertraut dem Herrn, denn er ist groß und mächtig.“ Nehemia 4,8

Mich begeistert Nehemia. Er hat in 52 Tage das vollbracht, was zuvor andere in 70 Jahren nicht geschafft hatten. Er war kein Bauunternehmer, sondern Mundschenk, hatte aber eine Leidenschaft dafür, die Mauern Jerusalems, die 70 Jahre in Schutt und Asche lagen, wieder aufzubauen.

Die Feinde waren dagegen, die Einheimischen hatten keine Lust. Vieles wollte ihn abhalten, wie auch der viermalige Versuch, ihn in das Tal Ono zu locken, um Verhandlungen aufzunehmen (lies doch mal die ganze Geschichte in der Bibel nach). Nichts konnte ihn bremsen.

Dann haben sie es mit einem falschen Propheten auf der religiösen Schiene versucht: Nehemia sollte vor seinen Feinden Schutz im Tempel suchen. Das ist für mich ein krasses Bild. Wie viele Christen suchen heute Schutz in der Religiosität. Das ist echt ein Trick des Teufels. Nichts bewegen für Gott, aber in den vier Wänden der Gemeinde Schutz suchen, um zu überleben, bis der Herr einen heimholt.

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Wenn wir entschlossen etwas für Gott bewegen wollen, sind oft Stürme zu überstehen. Wie geht es dir damit? Nimm dir in dieser Woche Zeit über folgende Fragen nachzudenken:

Wenn dich der Teufel einschüchtern will, dann erkläre wie Nehemia: „Ich kann nicht kommen, denn wir führen hier ein großes Werk aus“ (vgl. Nehemia 6,3). Bete wie Nehemia: „Herr, gib mir Mut und Kraft!“ (Nehemia 6,9). Und sage wie er: „Ein Mann wie ich läuft nicht davon!“ (Nehemia 6,11). Seine Feinde erkannten, dass Gott ihm geholfen hatte. Das ist derselbe Gott, der mit dir ist!

Gebetsimpuls

„Herr, zeige du mir bitte die „Mauer“, dich ich kompromisslos in meinem Leben wieder aufbauen soll. Schenke mir die Kraft und auch offene Augen für alle Ablenkungen, Behinderungen, Täuschungen und falschen Propheten. Schenke mir so eine Freude in dir, dass es mir nicht an Kraft mangelt. Amen“

Gebetserhörung

„Am zweiten Tag nach eurem Gebet war der lästige Juckreiz an meinem Körper, besonders an den Beinen, verschwunden. Es war alles rot und wund gewesen. Danke, danke und nochmals danke, Jesus.“

Ermutigung der Woche

Wer kann sich vorstellen, kein Brot mehr kaufen zu können? Gerade hier in Deutschland, wo es so viele Brotsorten gibt wie nirgends auf der Welt, ist das kaum vorstellbar. Brot ist ein Grundnahrungsmittel, das lebensnotwendig ist. Jesus bezeichnet sich als Brot des Lebens, denn auch im geistlichen Bereich ist das Brot des Lebens nicht wegzudenken. Es gibt uns Kraft und alles, was wir zum Leben brauchen.

In Johannes 6,32-35 lesen wir: „Da sprach Jesus zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Nicht Mose hat euch das Brot aus dem Himmel gegeben, sondern mein Vater gibt euch das wahrhaftige Brot aus dem Himmel. Denn das Brot Gottes ist der, welcher aus dem Himmel herniederkommt und der Welt das Leben gibt. Da sprachen sie zu ihm: Herr, gib uns allezeit dieses Brot! Jesus sprach zu ihnen: Ich bin das Brot des Lebens: Wer zu mir kommt, wird nicht hungern, und wer an mich glaubt, wird nimmermehr dürsten.“ Jesus bietet uns das Brot des Lebens an. Wenn wir dieses Brot nicht haben, können wir in eine geistliche Hungersnot geraten. Doch es steht jederzeit für uns bereit.

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Eine Geschichte, die das sehr verdeutlicht, lesen wir im Buch Rut. Die Geschichte beginnt in Bethlehem, was übersetzt Brothaus heißt. Wusstest du das? Noomi und ihre Familie gehen weg von dort in ein fremdes Land. Noomis Mann und ihre beiden Söhne sterben und sie steht mit ihren beiden Schwiegertöchtern alleine da. Da erinnert sie sich an das „Brothaus“ und besinnt sich, zurück nach Bethlehem zu gehen. Sie nimmt ihre Schwiegertochter Rut mit, und als sie dort ankommen, ist gerade Gerstenernte. Was sehen sie dort als Erstes? Gerste – Brot! Sie bekommen alles wieder, was sie verloren haben, und leben im Überfluss.

Jesus wurde in Bethlehem, im „Brothaus“ geboren und er sagt später von sich: „Ich bin das Brot des Lebens“. Was für ein genialer Zusammenhang! Jesus schenkt Überfluss, doch wenn wir unser geistliches „Brothaus“ verlassen, verlieren wir unsere Nahrung und den Nachschub. Wir haben keine Kraft mehr, unser geistliches Leben weiterzuführen.

Bleib in deinem Brothaus bei Jesus. Hier bekommst du wahre Versorgung und zwar im Überfluss.

Unterschrift deine Isolde

Gebetsimpuls

„Jesus, danke, dass du mein geistliches Brothaus bist und ich bei dir alles bekomme, was ich zum Leben brauche. Wenn ich mich mal in einer geistlichen Hungersnot befinde, bring mich zu Jesus zurück, Heiliger Geist, und hilf mir dabei, mich immer für das Brot des Lebens zu entscheiden. Amen“

Gebetserhörung

„Wir möchten uns bei Ihnen für die Gebetsunterstützung bedanken. Gott hat die Gebete erhört und es geht uns entsprechend gut. Die Glaubenszweifel sind weg. Wir sehen wieder viel klarer und wollen weiter auf Jesu Hilfe und Führung vertrauen.“

Ermutigung der Woche

„Werfen“ bedeutet im Hebräischen „schleudern, so weit wie möglich aus dem Blickfeld bringen“. Ich erinnere mich da an die Bauzeit mit meinem Vater. Wenn wir etwas Schweres zu tragen hatten, wurde die Last nicht langsam abgelassen. Nein! 1, 2, 3 und man hat sie geworfen. Es wäre viel zu anstrengend und schmerzhaft gewesen, die Last langsam abzulegen.

Mir gefällt das Wort „schleudern“ im heutigen Bibelvers: Etwas, das man von sich schleudert, lässt man in dem Moment los, wo es die größte Geschwindigkeit hat. Man will es ja auch am weitesten von sich wegbringen. Genau so sollen wir unsere Anliegen loswerden. Mach es nicht halbherzig, schleudere sie so weit wie möglich von dir weg. Du sollst unter dieser Last nicht zusammenbrechen. König David, der diesen Vers schrieb, hatte damit Erfahrung. Sünden, Niederlagen und Kummer musste er loswerden.

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Es ist deine Entscheidung, was du mit deiner Last tust. Wie viel willst du noch selbst tragen? Jesus hat einen Platz des Abwurfes geschaffen – das Kreuz! Wirf alle deine Sorgen, Lasten und Ängste ans Kreuz von Jesus. Tu es und werde froh!

Unterschrift Dein Daniel

Gebetsimpuls

„Danke, Herr, dass ich meine Anliegen bei dir am Kreuz abwerfen darf. Danke, dass ich sie bewusst mit Namen nennen darf. Schenke mir den Mut, sie auch dort zu lassen und ein Leben zu führen, bei dem du mich leiten kannst und mir deine Weisheit bei Entscheidungen schenkst. Danke, dass dieser Abladeplatz ständig offen ist. Amen“

Gebetserhörung

„Ich habe mich wegen Gebetsunterstützung an Sie gewandt. Mein Mann hat psychische Probleme. Es ist eine leichte Besserung eingetreten. Ein weiteres großes Gebetsanliegen wurde erhört: Das Verhältnis zum Nachbar wird wieder aufgebaut. Er kam auf uns zu. Dafür bin ich Gott von Herzen dankbar. Eine dritte Gebetserhörung geschah bei Ihrem Gottesdienst in Glauchau. Dort wurde mein Mann sehr berührt und ich bin von tagelang anhaltenden Kopfschmerzen geheilt worden. Für die Gebete danke ich Ihnen.“

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