Unterwegs 2019: Kanäle für Gottes Liebe sein

Ende August waren wir vom Missionswerk UNTERWEGS auf unserer Nordtour in Hannover, Essen und zum ersten Mal auch in Hamburg!

Bei herrlichem Wetter starteten wir am 22. August pünktlich um 10:00 Uhr zu unserer viertägigen Nordtour. Während der Busfahrt betonten Daniel und Isolde, dass wir Tempel des Heiligen Geistes sind, aus denen Ströme der Kraft und der Liebe Gottes fließen. Als Team möchten wir Kanäle dafür sein, um Menschen Mut zu machen, sich auf diesen allmächtigen Gott einzulassen und ihm ihr Leben anzuvertrauen. Mit Lobpreis und Gebeten stimmten wir uns auf diese wunderbare vor uns liegende Aufgabe ein.

IN HAMBURG ...

Wir übernachteten in Hannover und fuhren am nächsten Morgen nach Hamburg, wo uns liebe Freunde der Agentur DaviD begrüßten und uns mit einer tollen Tour durch Hamburg überraschten.

Rechtzeitig am Nachmittag bereiteten wir in der Elim-Gemeinde alles vor und begannen um 18:00 Uhr mit unserem Gottesdienst – der zum ersten Mal überhaupt in Hamburg stattfand. Nach dem Lobpreis las Isolde bewegende Gebetserhörung vor, die Menschen in den vergangenen Monaten an das Missionswerk geschickt hatten. In seiner anschließenden Predigt ermutigte Daniel: „Sei offen für das Wirken Jesu und glaube an Zeichen und Wunder, die Gott für dich bereithält!“ Es sei so wichtig, betonte er, dass wir unser Leben nicht von unseren aktuellen Umständen bestimmen lassen, sodass jeder Sturm uns wie Müll in eine lebensfeindliche Ecke drängt. Stattdessen sollten wir uns vom Heiligen Geist zeigen lassen, wie unser Lebensziel aussehen soll und wie wir es mit seiner Hilfe ansteuern können.

„Gehe heute als Sieger nach Hause, indem du Worte des Lebens aussprichst und dem Feind widerstehst!“, ermutigte er die über 300 Besucher, von denen uns einige hinterher erzählten, sie hätten schon lange dafür gebetet, dass wir nach Hamburg kämen. Nach Gebeten und Proklamationen berichteten etliche von spontaner Heilung während des Gottesdienstes. Glücklich und mit großem Dank an unsere lieben Helfer bei der Elim-Gemeinde verließen wir Hamburg spätabends mit der Gewissheit, dass wir gerne wiederkommen werden.

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IN HANNOVER ...

Nach unserer zweiten Nacht in Hannover wurden wir bereits um 6:30 Uhr wieder geweckt und brachen zur Christengemeinde Elim in Hannover auf, wo wir um 13:00 Uhr der Gottesdienst beginnen konnte. Einen besonderen Dank sprach Daniel Pastor Johannes Justus sowie dem Gemeindepastor Albert Stein aus. Vor der Predigt hörten wir wieder von Heilungszeugnissen, bei denen Krebserkrankungen, Fußentzündungen, Schilddrüsentumore und auch wunderbare Hilfen bei Geld- oder Familiensorgen zur Sprache kamen.

Wieder einmal wurde deutlich, dass Gott nie schläft, dass er immer für uns da ist. „Deine Worte haben Macht!“, erinnerte uns Daniel in seiner Predigt und erklärte, dass unsere Zunge wie ein Ruder sei, das entscheidend unsere Lebensrichtung bestimme. Wir müssen raus aus der Ecke des Negativen, damit wir positive biblische Lösungen über unser Leben in Existenz sprechen können.

Nach dem Gottesdienst machten die langen Reihen von Menschen, die sich noch Gebet wünschten, wieder  deutlich, dass dringender Handlungsbedarf im geistlichen Leben erforderlich ist. Ermutigt von dem, was Gott im Gottesdienst gewirkt hatte, verabschiedeten wir uns nach einem langen Tag, an dem wir etwas von der Kraft gespürt hatten, die durch Gottes Liebe Leben verändern kann.

... UND IN ESSEN

Am nächsten Morgen steuerten wir Essen als unser letztes Ziel der Nordtour an, auf der wir insgesamt etwa 2.000 Kilometer in unserem Einsatzbus zurücklegten. Auf der Fahrt stimmten Daniel und Isolde uns auf die vor uns liegenden Aufgaben ein. „Wir haben alle den Auftrag, Menschen Gottes Erbe, Rettung, Befreiung und Heilung zu bringen – und das ist etwas anderes, als die Welt zu geben hat!“, betonte Daniel. Unsere Berufung und unser Auftrag sei, Gottes Größe und Allmacht Gottes herauszustellen. Überall auf der Welt müsse ein Durchbruch im geistlichen Bereich stattfinden und Gottes Kraft Gottes sichtbar werden, damit Menschen die damit verbundene Freiheit wieder leben und erleben können. Vormittags erreichten wir das Lighthouse in Essen, ein altes Kirchengebäude, das von Christen vor dem Abriss bewahrt wurde und heute als Veranstaltungsort für christliche und andere Events geführt wird. Pünktlich um 13:00 Uhr begann auch hier der Lobpreis. Viele Besucher waren zum ersten Mal zu einer Veranstaltung des Missionswerk Karlsruhe gekommen – einige um uns einmal persönlich kennenzulernen, andere um ihre Sorgen und Nöte bei Daniel und Isolde vorzutragen und Gebet zu empfangen.

„Wir spüren hier so viel Liebe und Freundlichkeit!“, brachte unser Moderator Uwe auf den Punkt, was wir als Team empfanden. „Geliebt – befreit – verändert“ lautet unsere Vision als Missionswerk, die wir auch bei unseren Gottesdiensten unterwegs erleben wollen.

Voller Freude berichteten einige Besucher gegen Ende, dass sie während dem Gottesdienst geheilt wurden. Eine Frau war mit dem Rollator gekommen, weil sie einen Meniskusriss hatte. Ohne Schmerzen lief sie schließlich vor unseren Augen den Gang auf und ab. Ein Arzt berichtete davon, dass er in einem Arm nur eingeschränkte Bewegungsfreiheit gehabt hatte, und führte vor, dass nun alles wieder möglich war. Mit dem Schlusssegen und vielen anschließenden Einzelgebeten endete auch dieser bewegende Gottesdienst.

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Daniel und Isolde berichteten im Bus, dass sie auch bei den persönlichen Gebeten Gottes Kraft stark verspürt hatten und Menschen sofort berührt worden waren. Es war ein großer Glaube in der Veranstaltung bei den Menschen gewachsen, sodass sie mit sehr großer Erwartung zum Gebet gekommen waren. „Wir freuen uns schon auf die Gebetsnacht am 11. Oktober,“ erklärten Daniel und Isolde, „dort geht es weiter mit Zeichen und Wundern!“

Alexander Hofmann

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