Der Strom aus dir

Offenbarung 22,1-2: „Nun zeigte mir der Engel den Fluss, in dem das Wasser des Lebens fließt. Er entspringt am Thron Gottes und des Lammes, und sein Wasser ist so klar wie Kristall. An beiden Ufern des Flusses, der neben der Hauptstraße der Stadt fließt, wachsen Bäume des Lebens. Sie tragen zwölfmal im Jahr Früchte, jeden Monat aufs Neue. Die Blätter dieser Bäume dienen den Völkern zur Heilung.“

Ermutigung der Woche

Ist dir bewusst, dass ein Strom aus dir herausfließt? Ich meine nicht den Strom aus der Steckdose, sondern den Strom, der am Thron Gottes entspringt. Wir kennen Hesekiel 47, wo beschrieben wird, wie der Strom von der Tempelschwelle zum Toten Meer fließt und alles um ihn herum wieder fruchtbar wird. Das sehen wir ja jedes Jahr vor Ort auf unseren Israelreisen.

Doch heute sind wir Christen dieser Tempel, in dem der Strom durch den Heiligen Geist in uns fließt und hoffentlich auch aus uns heraus. Wenn ich unter diesem Gesichtspunkt Offenbarung 22,1-2 lese, sehe ich eine wunderbare Aufgabe darin, diesen Strom zu unseren Mitmenschen fließen zu lassen:

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„Nun zeigte mir der Engel den Fluss, in dem das Wasser des Lebens fließt. Er entspringt am Thron Gottes und des Lammes, und sein Wasser ist so klar wie Kristall. An beiden Ufern des Flusses, der neben der Hauptstraße der Stadt fließt, wachsen Bäume des Lebens. Sie tragen zwölfmal im Jahr Früchte, jeden Monat aufs Neue. Die Blätter dieser Bäume dienen den Völkern zur Heilung.“

Wir können als Christen vor uns hinleben oder wir entscheiden uns, dass wir den Strom fließen lassen, unsere Mitmenschen die Früchte genießen dürfen und an den Blätter Heilung empfangen. Ist das nicht gigantisch?

Gebetsimpuls

„Herr Jesus, danke, dass du für mich gekommen bist und mir den Heiligen Geist gegeben hast, der von deinem Thron fließt. Ich möchte nicht ein passiver Staudamm sein und alles nur für mich genießen. Ich möchte ein Kanal sein, durch den dieser Strom zu meinem Mitmenschen fließt. Sie sollen meine Früchte genießen und Heilung empfangen können. Amen“

Gebetserhörung

„Ich bat Sie um Gebet wegen der Nackenbeschwerden, die ich hatte. Danke, sie sind verschwunden.“

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