Verantwortliche
Daniel Müller
Wunder begleiten ihn schon sein ganzes Leben. Daniel Müller weiß: „Wir haben einen Gott nicht für die Kirche, sondern für den Alltag." Das ist sein Antrieb. Er möchte Menschen dabei helfen, Gott kennenzulernen.
Seit der ersten Stunde ist er dabei. Als Kind schaut er Handwerkern zu, als Jugendlicher druckt er christliche Broschüren. Beim Bau des Missionszentrums verlegt er Elekro-Leitungen, baut die EDV und die Verwaltung auf und zieht sogar Mauern eigenhändig hoch. Sein Motto noch heute: „Geht nicht, gibts nicht."
2005 hat er den Staffelstab von seinem Vater Siegfried Müller übernommen und ist Leiter des Missionswerk.
Die Berufung von Daniel Müller liegt in der Lehre und im seelsorgerischen Dienst. Er ist überzeugt, die Lösungen für die Probleme jedes Menschen sind bei Gott. Und diesen menschenzugewandten Gott will er zeigen.
„Mich stärkt, wenn wir Post bekommen und Menschen erzählen, was sie erleben mit Gott, wenn sie von krassen
Wundern schreiben."
Isolde Müller
Isolde Müller ist seit über 30 Jahren mit Daniel Müller verheiratet und sieht die Geschichte ihrer Ehe gemeinsam mit der Geschichte ihrer Arbeit für das Missionswerk Karlsruhe. Am Anfang hat sie ganz einfache Aufgaben erfüllt, was eben gerade gebraucht wurde: Von handwerklichen Dingen bis zur Unterstützung der Installation einer Computeranlage.
Nach und nach wuchs sie dann in kirchliche Aufgaben hinein und leitet heute an der Seite ihres Mannes Daniel das Missionswerk. Als überzeugende und inspirierende Predigerin, in der Medienarbeit und als Leiterin des beliebten Frauenfrühstücks im Missionswerk.
Themen, die ihr besonders am Herzen liegen, sind „Familie“ und „Ermutigung“.
„Es ist eine wunderbare Aufgabe, Menschen zu ermutigen und ihnen den Glauben nahezubringen!“
Thomas Inhoff
Seit 1995 ist Thomas als ordinierter Pastor tätig. In verschiedenen lokalen Gemeinden erlebte er, wie Jesus seine Gemeinde baut. Er sieht Gemeinde als Trainingszentrum, in dem Menschen von Gottes Liebe berührt und in sein Bild verändert werden. Seit 2019 ist er Gemeindepastor im Missionswerk.
Thomas ist verheiratet mit Birgit. Die beiden haben einen erwachsenen Sohn, eine Tochter im Teenageralter, ein Pflegekind im Grundschulalter und ein Bereitschaftspflegekind auf Zeit. So liegt ihnen als Familie die nächste Generation sehr am Herzen.
Nach einer kaufmännischen Ausbildung folgte der Schritt in den geistlichen Dienst. Seine Stationen: theologisches Seminar Beröa in Erzhausen, Vikariat in Baden-Baden (Gospelhouse), leitender Pastor in der FCG Wiesbaden und in der evangelischen Freikirche Treffpunkt Leben in Karlsruhe.
Sein Herzensanliegen: Menschen in ihr von Gott gegebenes Potenzial hineinführen. Dafür nutzt er auch gerne die digitalen Möglichkeiten und entwickelt Angebote, Menschen nicht nur vor Ort, sondern auch im gesamten deutschsprachigen Raum zu erreichen.
„… mein Herz brennt für die Gemeinde, von der Jesus gesagt hat: Ich will meine Gemeinde bauen.“
Rahel Selg
Eigentlich ist sie schon immer dabei. Als Tochter von Daniel und Isolde begann sie schon früh ehrenamtlich im Missionswerk mitzuarbeiten, vor allem in der Jugendarbeit „The Pioneers“, die sie seit der Gründung im Jahr 2001 leitet.
Durch den Besuch der Bibelschule von Kingdom Faith (Colin Urquhart), ihre Ausbildung zur Fachinformatikerin, einem Praktikum bei Hillsong in Sydney/Hills und nicht zuletzt durch ihre Liebe zur Musik ist sie breit aufgestellt. Seit 2007 bringt sie ihre Fähigkeiten und Gaben als festangestellte Mitarbeiterin in unterschiedlichen Bereichen ein. Sie war fast 20 Jahre in der Jugendarbeit tätig und hat die Leitung 2020 abgegeben. Im April 2022 wurde sie zur Lobpreis-Pastorin eingesegnet und widmet sich nun verstärkt diesem Bereich.
Rahel ist verheiratet mit Johannes, die beiden haben zwei Söhne.
„Mich spornt an zu sehen, was Gott in Jugendlichen tun kann,
wenn sie es zulassen.“
Siegfried Müller
Siegfried Müller, Jahrgang 1935, war bis 1970 Inhaber einer Baufirma, die sich auf Wohnhäuser spezialisiert hatte. Bei einer Reise nach Korea zur Gemeinde von Dr. David Yonggi Cho hörte er deutlich die Stimme Gottes: Geh nach Hause, ich werde mit dir sein. In diesem Reden Gottes erkannte er die Bestätigung Gottes, die Gemeinde, die ihm sein Vater bereits seit einiger Zeit übertragen hatte, nun in der Kraft und Vollmacht des Heiligen Geistes zu führen.
Im Laufe der folgenden Jahre verkaufte er seine Baufirma und investierte in das Reich Gottes. Er lebte in der Vision, die Gott ihm gegeben hat. Als im Jahr 1999 die Christus-Kathedrale mit 2000 Sitzplätzen eingeweiht wurde, erfüllte sich ein weiterer Aspekt dieser Vision. 2006 gab er die Verantwortung an seinen Sohn Daniel ab.
Seine schon vor Jahren aufgenommenen Telefonandachten ermutigen noch heute jeden Tag viele Menschen.