Unsere Spendenprojekte
Danke für dein Interesse an unseren Projekten
Unterstütze uns durch dein persönliches Gebet, durch Weitersagen an Freunde und Bekannte und – wenn es dir möglich ist – finanziell durch deine Spende. Vielleicht sogar regelmäßig? Damit schenkst du uns Planungssicherheit und stärkst unsere Arbeit langfristig.
Schon mal darüber nachgedacht, Menschen zu helfen – über dein eigenes Leben hinaus?
Dann informiere dich auch über unsere Testamentsbroschüre.
Falls du lieber per Überweisung spenden möchtest, findest du hier unsere Bankverbindungen.
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Im deutschsprachigen Raum
Unsere Projekte
DIE BESTE BOTSCHAFT BRAUCHT
DIE GRÖSSTE REICHWEITE!
TV-Sendungen
Unser großer Wunsch ist es, mit allen Mitteln, die wir haben, möglichst vielen Menschen außerhalb von Kirchenmauern Glauben, Ermutigung und Segen weiterzugeben. Wir glauben: Die beste Botschaft braucht die größte Reichweite! Mit unserer TV-Sendung FREUDE AM LEBEN bringen wir über 50-mal im Monat auf BibelTV, Anixe+ und Rhein-MainTV Hoffnung in die Wohnzimmer – und damit genau dorthin, wo Menschen sind, denen Gott begegnen möchte. Für unsere unterschiedlichen Medienproduktionen haben wir extra ein TV-Studio eingerichtet, das genau für unseren technischen Bedarf angepasst wurde und in dem wir auch Talk-Sendungen aufzeichnen können.
YouTube
Seit 2016 sind wir auf YouTube vertreten, rund 70.000-mal pro Quartal werden unsere Videos aufgerufen. Kurze Clips über ermutigende Gebetserhörungen und unsere Sozialprojekte sind hier genauso zu finden wie Predigten und unsere Sendung „Hoffnung um 12“, die wir hier jeden Mittwoch um 12 Uhr ausstrahlen. Sie ist zudem über Facebook und im Livestream zu sehen. Über unseren Livestream können auch unsere Sonntagsgottesdienste, Gebetsnächte und andere Großveranstaltungen angeschaut werden. Und das Schönste ist: Regelmäßig erzählen uns Zuschauer, wie Gott eingegriffen hat – wie Ängste verschwunden sind oder Heilung empfangen wurde.
Digitale und soziale Medien
Die Medienlandschaft wird immer bunter. Auch für uns sind deshalb digitale und soziale Medien zusehends wichtiger geworden. Unsere Webseite wird rund 100.000-mal im Monat aufgerufen, unser Podcast hat monatlich 1500 Hörer und auch auf Instagram und Facebook sind wir vertreten. Außerdem verschicken wir per E-Mail jeden Montag unsere „Ermutigung der Woche“, die kostenlos abonniert werden kann. Besonders freuen wir uns, dass jeden Monat rund 3.750 Menschen unsere Bibellesepläne starten. In der kostenlosen Bibel-App YouVersion bieten wir die Pläne zu verschiedenen Themen an, wie „Gebet hat Kraft“ oder „Sei ein Alltagsveränderer“.
Magazin
Jeden Monat schicken wir unser kostenloses Magazin FREUDE AM LEBEN an rund 15.000 Empfänger im ganzen Land. Auf 16 Seiten geben wir tiefgehende Impulse über Gottes Wahrheit und seine Lösungen weiter. Außerdem berichten wir regelmäßig darüber, was unsere Sozialprojekte in Israel, Indien und Südafrika bewirken. Wer an Veranstaltungen nicht teilnehmen konnte, bekommt durch Fotos und Texte im Magazin dennoch einen lebendigen Eindruck davon. Und nicht zuletzt geben wir in jeder Ausgabe die ermutigenden Gebetserhörungen weiter, die unsere Freunde mit Gott erleben durften. Jesus ist lebendig – das beweist jede Ausgabe neu!
Leitfäden
Wir sind überzeugt, dass der Glaube an den lebendigen Gott mitten in unseren Alltag gehört. Deshalb haben wir handliche „Leitfäden“ zu verschiedenen Themen entwickelt, wie „Gebet“, „Wie werde ich Christ?“, „Heilung für deine Seele“ oder „Lebe deine Berufung“. Diese edel gestalteten Broschüren im A5-Format vermitteln Wissen auf anschauliche Weise und helfen dabei, mitten im Trubel unserer Zeit das Vertrauen auf Gott zu vertiefen. Jeweils ein Leitfaden pro Person ist kostenlos in unserem Shop erhältlich. Zum Weitergeben an Nachbarn, Bekannte oder Kollegen bieten wir dort außerdem kostengünstige Zehnerpacks zum Bestellen an.
Unterwegs
Mehrmals im Jahr sind wir mit unserem Einsatzbus unterwegs. In größeren Städten in Deutschland und der Schweiz feiern wir meist in öffentlichen Sälen Ermutigungs-Gottesdienste. Nicht nur die persönliche Begegnung ist uns wichtig, wir wollen auch über Gottes Wirken staunen. Wir feiern in einer Atmosphäre, in der wir Wunder erwarten, denn wir glauben, genau dort können sie auch geschehen. Wir geben Raum, Gott im Lobpreis zu erleben und Impulse aus seinem Wort zu hören. Im Anschluss nehmen wir uns Zeit, für jeden, der es wünscht, persönlich zu beten.
Als Team sind wir auf der Rückfahrt immer wieder tief bewegt von Gottes Handeln.
Kinderprojekte
Unser Programm für alle Kids und Teens von 3 bis 14 Jahren. Jeden Sonntag von 10:00 bis 11:30 Uhr treffen wir uns, um wie die Großen Gott zu erleben. Das ist bei uns in der Kinderkirche natürlich viel cooler, denn wir erleben Gott auch beim Toben, Basteln und Spielen. Vor allem aber sollen die Kids erfahren, dass sie von Gott geliebt und für ihn wertvoll sind. Durch verschiedene Events für Kinder und Familien wie zum Beispiel unsere Legobautage oder den Kinderflohmarkt, haben wir die Möglichkeit nicht nur im Leben von Kindern eine Veränderung zu sein, sondern auch oft ihre Familien zu segnen.
Lokale Projekte
Eine Oase für die Menschen vor Ort
Eine solche „Missionsbasis“, wie wir sie in Karlsruhe haben, verursacht monatliche Personal- und Sendekosten, die notwendig sind, um unsere Arbeit fortzuführen. Der laufende Betrieb verbraucht Strom, Gas und Wasser, muss gepflegt und instandgehalten werden. Durch deine Spenden können wir uns unter anderem um die Ausstattung für die Haustechnik, Heizungs- und Energiekosten kümmern, damit Menschen sich bei uns rundum wohlfühlen können!
Danke, dass du mit deiner Spende zum Gelingen beiträgst und Menschen segnest!
Israel
Nothilfe
Aktuell unterstützen wir, in Zusammenarbeit mit der Jerusalem Foundation, die Menschen vor Ort mit unserer Israel Nothilfe. Erfahre mehr darüber, was wir konkret machen und wie Du helfen kannst.
Die Kindergartenprojekte
Mehrfamilienhäuser mit Flachdach und verschmutzter Putzfassade prägen das Straßenbild im Stadtteil Kiryat Hayovel. Eilig hat man hier in den 1950er Jahren sozialen Wohnraum geschaffen. Zahllose mittellose jüdische Einwanderer flohen nach der Gründung Israels aus arabischen Staaten in die Stadt. Tausende von ihnen wurden in diesem Viertel untergebracht – erst in Zelten, dann in schnell errichteten Gebäuden. Heute leben hier etwa 25.000 Menschen.
Auch dem Kindergarten im Viertel sah man an, dass er schon viele Jahre auf dem Buckel hatte. Die Raumaufteilung war ungünstig, die Einrichtung veraltet, die Räume wirkten eng und trist. Inzwischen haben wir ihn kindgerecht und in freundlichen Farben sanieren lassen. Damit gehört er zu einem von weit über 50 Kindergartenprojekten, die wir in Israel mittlerweile gefördert haben – und jedes Jahr kommt eins hinzu und wird von uns während unserer Israelreise fröhlich eröffnet.
Wir setzen uns dafür ein, dass Kinder aus benachteiligten Stadtteilen eine bessere Bildung und damit Zukunftschancen erhalten. Unsere Motivation dafür ist immer auch der biblische Auftrag, Israel zu segnen.
Schau dir hier die Einweihung des 56. Kindergartens und die Projektplanung des 57. Kindergartens an.
Das „House of Victory“
Schon seit vielen Jahren setzen wir uns für das „House of Victory“ („Haus des Sieges”) ein. Es liegt auf dem Berg Karmel in der Stadt Haifa und war Israels erstes biblisch orientiertes Reha-Zentrum für Drogenkranke. Dank Unterstützung unserer Freunde ist das uralte Haus richtig schön geworden und wir konnten außerdem viele notwendige Ausstattungsgegenstände beitragen wie einen neuen Herd für die Küche, Computer im Büro oder eine Überdachung für den Gemeinschaftsbereich.
Bei unserem Besuch dort erzählten uns ehemalige Bewohner, wie sie durch diese Arbeit von ihrer Drogensucht befreit worden waren. Das sind unbeschreibliche Geschichten! Männer sind hier freigeworden, Ehen wurden gerettet, Familien haben Versöhnung erlebt. Selbst die Polizei schätzt das „House of Victory“ und bringt immer wieder abhängige Menschen, die Hilfe brauchen. Den Bericht darüber findest du hier. Mittlerweile leben und arbeiten hier auch ehemalige Drogenkranke, die angefangen haben, Jesus nachzufolgen, und überzeugende Vorbilder für die Neuankömmlinge sind. Mit großer Freude fördern wir das gesamte Team in ihrer wertvollen Arbeit.
Hier erfährst du mehr über die Arbeit im „House of Victory“.
Danke, dass du mit deiner Spende zum Gelingen beiträgst und Menschen segnest!
Das Emmaus Projekt
2022 haben wir unseren Gebetspanoramaweg in Nazareth eingeweiht, einen Geschichts- und Gebetspfad mit Aussichtsplattformen und Erklärungen zu biblischen Orten. Mittlerweile hat er viele Besucher aus aller Welt angezogen, die innerlich in die Zeiten der Bibel reisen konnten. Nun wurden wir vom israelischen Nationalfonds gefragt, an einem wunderschönen Ort im Wald, der mitten auf dem Weg von Jerusalem nach Emmaus liegt, ein ähnliches Projekt zu verwirklichen.
Dieser Ort bietet sich ideal an, um in Ruhe Andachten zu halten und eine geistliche Auszeit zu genießen. Pilger können hier einen Platz finden, um Gott im Gebet zu begegnen, und wie bei unserem vorherigen Projekt möchten wir auch den Menschen, die in Israel leben, ihre Heimatgeschichte näher bringen. Auf informativen Tafeln wollen wir ihnen zeigen, was an diesem Ort biblisch bedeutsam war.
Die Umsetzung dieses Projekts erfordert beträchtliche finanzielle Mittel, da wir zahlreiche Auflagen der Naturschutzbehörden erfüllen müssen. Da die Geschwindigkeit der finanziellen Unterstützung maßgeblich ist, haben wir noch keinen festen Einweihungstermin vereinbart. Jeder, der Freude daran hat, dieses Israelprojekt zu unterstützen, ist herzlich eingeladen, sich zu beteiligen.
Indien
Das Mercy-Hospital
Das Mercy-Hospital in Kalkutta wurde 1977 gegründet und liegt auf dem Gelände einer Kirche. Rund 100.000 Patienten werden hier jedes Jahr behandelt. Das Besondere: In einem Land, das nicht über ein Krankenversicherungssystem verfügt wie bei uns, bekommen mittellose Menschen hier kostenlos medizinische Versorgung.
Weil wir diese Hilfe so wichtig finden, haben wir vor etwa zehn Jahren mithilfe unserer Missionsfreunde einige gut ausgestattete OP-Säle und 2021 einen teuren Computertomographen finanziert. Neben dem medizinischen Nutzen ist der CT auch deshalb ein Segen, weil wohlhabende Patienten die Untersuchungen bezahlen und damit den Ärmsten eine Behandlung ermöglichen. Während der Pandemie konnten wir zudem Rechnungen für Hotels bezahlen, die als Krankenhauserweiterung bereitgestellt wurden, um dem Ansturm der vielen Kranken gerecht zu werden.
Durch unsere Bereitschaft zur Hilfe erfahren Menschen die Liebe von Jesus und Patienten aller Glaubensrichtungen kommen im Mercy-Hospital mit dem Evangelium in Berührung – Mission auf ganz andere Art und Weise.
Wenn dein Herz dir sagt, dass du dich beteiligen willst, dann freuen wir uns, dass du Indien auf diese Weise segnen möchtest.
Hier kommst du zur Online-Spende.
Sauberes Trinkwasser
Kein sauberes Trinkwasser zu haben, ist bei uns in Europa kaum vorstellbar. Doch in Indien ist genau das an vielen Orten Realität. Und wir können es ändern – durch Biosandfilter, die wir finanzieren. Sie funktionieren ohne Strom und reinigen dank verschiedener Schichten in ihrem Inneren Wasser, das durch Bakterien, Viren und Parasiten verschmutzt ist und krank macht.
Einer dieser Filter steht mittlerweile in einer Siedlung, die von einem französischen Missionar gegründet wurde. 65 Familien leben zurzeit in diesem Vorort von Kalkutta. Die meisten arbeiten als Tagelöhner. Vor dem bisherigen Brunnen im Dorf standen die Menschen manchmal stundenlang in der Schlange. Das Wasser fließt hier nur dreimal am Tag etwa eine Stunde lang aus dem Hahn. Der neue Biosandfilter liefert jetzt jeden Tag Wasser für etwa 1.000 Menschen. Er war der erste dieser Bauart und Größe in ganz Indien. Der zweite Filter wird aktuell in Budge Budge, ebenfalls im Großraum Kalkutta, gebaut.
Trinkwasser ist unser wichtigstes Lebensmittel. Doch Milliarden Menschen weltweit haben immer noch keinen gesicherten Zugang dazu. Hilfst du mit, das zu ändern?
Danke, dass du mit deiner Spende zum Gelingen beiträgst und Menschen segnest!
Südafrika
Hilfe zur Selbsthilfe: POPUP
In Südafrikas Hauptstadt Pretoria lebt die Hälfte der schwarzen Bevölkerung unterhalb der Armutsgrenze. Viele stecken fest im Elendskreislauf von Arbeitslosigkeit, Armut und Krankheit. Wir möchten den Menschen dort neue Hoffnung auf Zukunft und echte Chancen auf einen gesicherten Lebensunterhalt geben.
Im sozial-christlichen Projekt POPUP (People Upliftment Projekt) lernen junge Menschen seit 2006 berufliche Fertigkeiten in einem ganzheitlichen Ansatz. Sie werden sowohl intellektuell wie auch emotional, geistlich und körperlich gefördert. Diese umfassende Hilfe zur Selbsthilfe stellt sicher, dass die Teilnehmer nicht nur selbst Arbeit finden, sondern auch Mitgestalter werden in ihrem Umfeld und im ganzen Land. Zu POPUP gehören außerdem eine Sozialberatung, ein kostenloser Gesundheitsdienst und eine Essensausgabe.
Es ist unsere Vision, dass noch viel mehr Menschen ihre von Gott geschenkten Talente erkennen, Hoffnung schöpfen und sie auch ihren Familien, Freunden und Nächsten weitergeben. Das größte Geschenk, das wir Menschen machen können, ist zu inspirieren, dass sie Gott erkennen und sich und ihre Zukunft verändern lassen.
Wir freuen uns, wenn du uns bei unserer sozial-missionarischen Arbeit in Südafrika durch eine Online Spende unterstützt.
SO KANNST DU SPENDEN
Testamentsbroschüre
Schon mal darüber nachgedacht, Menschen zu helfen – über dein eigenes Leben hinaus?
Informiere dich hier über unsere Testamentsbroschüre.
Unsere Bankverbindungen
DEUTSCHLAND
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Kontakt
Hast du Fragen zu Spenden oder zu unserer Arbeit?
Wir sind gerne für dich da!
- per E-Mail: info@missionswerk.de
- per Telefon kostenlos aus D, A, CH: 0800 / 240 44 70
- per Telefon aus dem Ausland: +49 721 952 30 0
Hinweis
Geleistete Spenden sind spendenabzugsfähig und können in Deutschland von der Steuer abgesetzt werden.
Ab 1.1.2007 sind nach dem neuen deutschen Spenden- und Gemeinnnützigkeitsrecht jährlich Spenden bis zu einer Höhe von 20% des Gesamtbetrags der Einkünfte steuerlich absetzbar. Dies gilt für alle gemeinnützigen, religiösen und mildtätigen Zuwendungen gleichermaßen.
Die Absetzbarkeit von Spenden an Stiftungen wurde auf ebenfalls 20% der Einkünfte angeglichen.