
Israel Nothilfe
Jetzt gilt es, hinter Israel zu stehen! Bete mit uns für Frieden, Weisheit und Schutz. Erfahre, wie du uns in dieser Angelegenheit ganz konkret helfen kannst. Wir wollen im Brennpunkt der Not durch Israelische Einrichtungen die Menschen unterstützen, die Hilfe suchen.
Vielen Dank!
06.12.2023
בִּטָחוֹן heißt 'Sicherheit'
Israel-Nothilfe für Kinder aus evakuierten Familien

Nach den Gräueltaten der Hamas mussten viele israelische und arabische Familien ihre Heimatorte verlassen. 20.000 Menschen sind in Jerusalem untergekommen, darunter Tausende Kinder. Sie sind nun in Sicherheit – aber sie sind herausgerissen aus ihrer Umgebung. Viele mussten Schreckliches mitansehen oder trauern um Verstorbene. Eine Organisation, mit der wir schon lange zusammenarbeiten, bietet nun in fast 40 Unterkünften Nachmittagsangebote für diese Kinder an. Dafür müssen Kindermöbel, Spielzeug und Turnmatten angeschafft werden. Außerdem wird ein großes Zelt zum Spielen aufgebaut. Nach dem Krieg wird dann alles an Jerusalemer Kindergärten weitergegeben.
Um die Kinder in dieser traumatischen Situation aufzufangen, werden außerdem Psychologen und Erzieher angestellt. Helft ihr mit, diese dringende Arbeit zu ermöglichen? Und betet ihr mit für die Begleitung dieser Kinder, für Heilung und Wiederherstellung in Israel?
Herzlichen Dank!


18.11.2023

Unser Busfahrer für die Israelreisen schrieb sein Gebet am Sabbat.
„Schabbat Shalom
Mögen wir einen ruhigen und friedlichen Schabbat haben. Bitte, Gott, beschütze unsere Soldaten und unsere Entführten – bringe sie in Reinheit zurück, gesund an Geist und Körper. Möge Gott unser Volk Israel beschützen, jeden, wo immer er ist. Stelle den Frieden in unserem Land wieder her und schenke in nach deinen Möglichkeiten Einheit und Frieden, Amen“
Nach dem ich (Daniel) ihm geschrieben habe, dass wir auch dafür beten schrieb er:
„Danke, ich hoffe, dass es bald vorbei ist, die Situation ist schwierig, viele Opfer, Kinder, Frauen, Familien, Soldaten. verwundet. Menschen, Familien wurden zerstört. Menschen arbeiten nicht. Sehr traurig. Ich und die Kinder sind zur Armee eingezogen worden.“
15.11.2023
Die Organisation, über die wir unsere praktische Hilfe leisten, Lebensmittel verteilen usw., hatte eine geniale Idee! Auf einem Pick-up - einem Fahrzeug mit offener Ladefläche - haben sie einen Wassertank installiert. Zudem auf einen Anhänger vier Waschmaschinen, die mit einem Generator betrieben werden. Jetzt fahren sie damit an verschiedene Orte, zum Beispiel in Dörfer in der Wüste, in die Menschen geflohen sind, und geben ihnen eine Möglichkeit, ihre Wäsche zu waschen. Echt toll oder?


31.10.2023
Kunstworkshops für Kinder und Familien aus Südisrael, die in Hotels in Jerusalem evakuiert wurden
Uns hat ein Bericht von der Jerusalem Foundation erreicht, indem persönliche Geschichten von Kindern aus Kindertagesstätten erzählt werden. Gerne möchten wir mit euch teilen was sie im Versorgungszentrum für Kinder erleben.
Ayelet
ist ein neunjähriges Mädchen aus Sderot - einer Stadt im Süden Israels, die Ziel des schrecklichen Angriffs vom 7. Oktober war. Ayelets älterer Bruder, ein IDF-Soldat, wurde im Kampf verletzt und wird in einem Jerusalemer Krankenhaus behandelt. Die gesamte Familie wurde in die relative Sicherheit eines Jerusalemer Hotels evakuiert, damit sie in seiner Nähe sind und sich um ihn kümmern können. Während ihre Eltern und andere ältere Geschwister mit dem verletzten Bruder beschäftigt sind, fühlt sich Ayelet einsam und verängstigt, abgeschnitten von ihren Freunden aus der Heimat, die in anderen Städten sind. Sie und ihre Mutter nahmen an einem Mosaik-Workshop im Hotel teil. Ihre Mutter erzählte später, dass die Beschäftigung mit der Kunst Ayelet half, ihre zweimal zerbrochene Welt wieder zusammenzufügen: der erste Bruch kam durch den extremen Beschuss mit Raketen und der zweite mit der Nachricht von der Verletzung ihres Bruders. Zu sehen, wie sich Ayelet in ihr kleines Handwerk vertiefte, war emotional und inspirierend.
Hadassah,
ein zehnjähriges Mädchen, trauert um ihren getöteten Vater, ein Mitglied des Shlomit-Notfallteams. Die Familie hält die Schiwa (die jüdische Trauerwoche) im Haus der Schwester in Jerusalem ab. Hadassahs Freundinnen nahmen in dem Hotel, in das sie evakuiert wurden, an einem Korbflecht-Workshop teil, bei dem sie der Leiterin von ihrer Freundin erzählten, die durch die Trauer in der Familie bisher nicht teilnehmen konnte. Die Leiterin war berührt und reiste zum Haus von Hadassahs Schwester, um sie zu trösten und ihr zu ermöglichen, ebenfalls am Workshop teilzunehmen und einen Korb zu flechten, damit sie wie ihre Freundinnen etwas Schönes machen kann.

Kindertagesstätten für Jerusalemer Kinder, deren Eltern im Gesundheitswesen tätig sind
Harel
ist ein vierjähriger Junge, dessen Mutter als Krankenschwester im Hadassah-Universitätskrankenhaus auf dem Jerusalemer Skopus Berg arbeitet. Harel kam am Montag, dem 9. Oktober, in die Kindertagesstätte, nachdem sein Vater zum Reservedienst eingezogen worden war. In der Tagesstätte weigerte sich Harel, seine Mutter gehen zu lassen, weinte und wollte weder mit dem Personal noch mit anderen Kindern sprechen. Als er sich schließlich beruhigt hatte und seine Mutter zur Arbeit gehen konnte, saß er allein in der Ecke und spielte nur mit wenigen Spielsachen, die er von zu Hause mitgebracht hatte. An diesem Morgen schrillten mehrere Sirenen aufgrund von Raketenangriffen, was Harel noch mehr verängstigte und verstörte, so dass er hysterisch in seiner Ecke weinte. Schließlich willigte er ein, mit einem der Mitarbeiter auf den Hof zu gehen. Er fasste langsam Vertrauen zu Oz, einem unserer Mitarbeiter, und erzählte ihm, warum er so traurig war. Er vermisste seine Mutter und wünschte sich, sie wäre bei ihm. Oz ermutigte ihn, indem er ihm sagte, dass seine Mutter eine Heldin ist, die all den Menschen hilft, die von den Raketen getroffen werden. In den folgenden Tagen war Harel etwas aktiver und obwohl er immer noch traurig war, spielte er mit anderen Kindern.
Lor
ist ein vierjähriges Mädchen. Ihre Eltern sind beide Ärzte am Hadassah-Universitätskrankenhaus auf dem Skopusberg. Sie kam zusammen mit ihren beiden älteren Schwestern im Alter von sieben und neun Jahren in die Kindertagesstätte. Als sie ankam, willigte sie ein, nur mit ihnen und nur auf Arabisch zu sprechen. Am nächsten Morgen kuschelte sie sich weinend an das Bein ihres Vaters, der seine Töchter nach einer langen Schicht, in der er Kriegsverletzte behandelte, abholte. Die Betreuer konnten nur mit ihr kommunizieren, indem sie mit ihrer älteren Schwester sprachen. Lor öffnete sich langsam, nickte den Betreuern am zweiten Tag zu und sprach schließlich am vierten Tag frei auf Hebräisch und spielte mit Gleichaltrigen. Als sie bei den Gruppenaufführungen die Bühne betrat, waren alle erstaunt und glücklich über ihre Veränderung.
Nitzan
ist ein Schüler der fünften Klasse, dessen Mutter Ärztin ist und dessen Vater zum Reservedienst einberufen wurde. Er kam mit seinem kleinen Bruder zum Programm der Kindertagesstätte und half ihm, sich während des Luftalarms zu beruhigen. Als Nitzans Gruppenleiter fragte, ob die Kinder etwas tun wollten, um die Bewohner im Süden Israels aufzuheitern, war Nitzan begeistert. Er leitete seine Gruppe bei der Erstellung eines lustigen Videos an, das später an Familien aus Südisrael geschickt wurde.
Ilai
ist ein sechsjähriger Junge eines Psychologen, der seit Kriegsbeginn dringend gebraucht wurde, um das tiefe Trauma vieler Patienten nach den schrecklichen Ereignissen zu behandeln. Am Tag, als Ilai kam, begannen wir gerade den Lauf zum sicheren Schutzraum zu üben, den wir bei Raketenalarm sofort aufsuchen müssen. Ilai weigerte sich mitzumachen und den Schutzraum zu betreten, bis Lia, eine Betreuerin, ihn mit einem Spiel dazu ermutigte. Die Eingewöhnung war schwierig und er konnte nicht aufhören zu weinen. Die meiste Zeit des Tages war er damit einverstanden, nur mit Lia zu kommunizieren und nur mit ihr Zeit zu verbringen. Als sie versuchte, ihn dazu zu bringen, mit ein paar Freunden zu spielen, weigerte er sich und versteckte sich in einer Ecke des Zimmers. Ilai erfand ein Spiel, bei dem er und Lia in einen imaginären Bus zu einer Urlaubsreise nach Eilat stiegen. So gelang es ihm schließlich, mit Lia herumzulaufen, zu lachen und zu kuscheln. Es war deutlich, dass die Vorstellung von einem lustigen Urlaub ein Schritt zur Bewältigung des Traumas war, was ihm half, diese neue und unbekannte Situation zu überstehen. Irgendwann fragte ihn Lia, was er im Falle eines Luftalarms tun müsste und er antwortete: „Wenn eine Sirene losgeht, renne ich zu dir, und du nimmst mich in den Arm und beschützt mich vor den Raketen.“ Er legte seine Hand auf Lias Gesicht und sagte ihr, dass es am wichtigsten sei, unser Gesicht zu schützen. Am Ende des Tages nahm ihn Lia „Huckepack“ und brachte ihn direkt zu seinem Vater.
Hallel
ist ein sechsjähriges Mädchen, dessen Mutter im Hadassah-Universitätskrankenhaus auf dem Skopusberg als Krankenschwester arbeitet. Hallel nahm zusammen mit ihren beiden älteren Schwestern am Programm der Kindertagesstätte teil, konnte sich aber nur schwer von ihrem Vater lösen, der sie am Morgen brachte. Einer der Mitarbeiter, Rotem, bot ihr freundlich an, mit ihren Schwestern zu malen und zu zeichnen. Obwohl sie anfangs müde war, stimmte Hallel zu. Nach einer Weile ließ ihr Stress nach und es zeigte sich sogar ein kleines Lächeln. Rotem stellte Hallel einfache Fragen über sich selbst: was sie gerne spielt und was sie gerne isst. Langsam öffnete sich Hallel und erzählte Rotem schließlich, dass sie Angst vor dem Luftalarm hat und ihre Eltern vermisst, wenn sie zur Arbeit gehen. Am nächsten Tag war Hallel überhaupt nicht besorgt, als sie in die Tagesstätte kam. Während des restlichen Programms war sie fröhlich und unbeschwert, und als ihre Gruppe eine Show für die anderen Kinder aufführte, kam sie zu ihnen auf die Bühne und sang und tanzte zu „I was born for peace“ von Uzi Hitman.



26.10.2023
Von unseren Partnern vor Ort, der Jerusalem Foundation haben wir einen Brief bekommen. Hier erfährst du, was durch deine Unterstützung in der Nothilfe alles möglich ist:
Lieber Herr Müller,
Die Nothilfe unterstützt Kinder an mehreren Tagesbetreuungsstätten sowie durch verschiedene Programme wie z.B.:
- Kinder, deren Eltern in der Armee im medizinischen Bereich oder für wichtige kommunale Dienste arbeiten
- Kinder mit besonderen Bedürfnissen (Autismus, geistige und körperliche Beeinträchtigungen). Für sie wäre die Schließung der Einrichtungen und der Aufenthalt in Betreuungsstätten ohne ihre üblichen Behandlungen und Einrichtungen mit enormen Schwierigkeiten verbunden. Insbesondere unter dem Eindruck von Sirenen und den Gängen in die Schutzräume.
- Kinder und Jugendliche, die durch den Krieg seelisch verletzt sind. Zum Beispiel Vereinskinder und Jugendliche, bei denen eine Veränderung der Routine eine enorme Belastung darstellt, insbesondere bei Raketen und Sirenen. Diesen Kindern fällt es schwerer als anderen Kindern, zu Hause zu bleiben.
- Kinder, die aus dem Gebiet um den Gazastreifen evakuiert wurden und ohne Programm in Hotels in Jerusalem übernachten, einige von ihnen mit schweren Traumata durch den Terror am Schabbat, dem 7.10. 2023
- Kinder, die aus ihren Häusern vertrieben wurden und in therapeutischen Internaten, Kindergärten, Übergangsheimen, Notfallzentren usw. leben. Sowie Kinder von Frauen, die in Unterkünften für weibliche Opfer von Gewalt untergebracht sind – diese Einrichtungen bieten Tagesbetreuung an.

Die Gemeindeverwaltungen versuchen so gut es geht für die nötige Betreuung zu sorgen, was aber bei Weitem nicht ausreichend ist. Deshalb hilft die Jerusalem Foundation dort, wo am dringendsten Hilfe benötigt wird, u.a. über ein Versorgungszentrum für Kinder.

20.10.2023
Wir fühlen einen ständigen Schmerz über all das Leid und die vielen Geschichten, die darüber berichten, was gerade in Israel passiert. Die Ausgabe von Lebensmitteln für Notleidende und die Hilfe für die Kinder des ehemaligen ukrainischen Waisenhauses, sind in vollem Gange. Darüber hinaus haben wir ein weiteres Programm, in Partnerschaft mit der Jerusalem Foundation gestartet, mit der wir über die letzten Jahre 56 Kindergärten und Kindertagesstätten gebaut haben. Jetzt werden diese Plätze zu Oasen für Halbwaisen und Traumatisierte und ein Ort der Kinderbetreuung für Eltern, die den Verletzen helfen.
– Daniel und Isolde Müller



12.10.2023
Unbeschreibliche Herausforderungen für Israel
Wir waren alle erschüttert, als am 7. Oktober 2023 der Angriff vom Gazastreifen aus stattfand. Kein Israeli hätte diese Form der Gewalt erwartet. Alle geglaubten Sicherheiten gingen in Luft auf und unendlich viel Leid und Schmerz wurden verursacht.
Ich sprach heute Morgen mit unserem Karlsruher Rabbi und er sagte, ihn erschüttere die Brutalität und Menschenverachtung. Er erzählte auch, dass sein Schulkamerad von der Hamas erschossen wurde. Diejenige, die in Israel immer unsere Missionswerk-Reisen mitorganisiert, hat bereits ihre Tochter in den Kämpfen verloren. Ich denke, wir alle haben in diesen Tagen schreckliche Bilder und Videos gesehen. Der Teufel zeigt hier sein wahres Gesicht.
Erstaunlich finde ich, wie schnell sich in Israel jetzt alle, trotz unterschiedlicher politischer Meinungen, aufmachen, um für Israel zu kämpfen. Mich hat schon immer beeindruckt, dass sich die Israelis als eine große Familie sehen. Stößt einem etwas zu – egal, wo er ist und ob man ihn kennt –, fühlt man mit ihm, denn es ist jemand aus dem eigenen Volk.
Waisenhaus evakuiert
Mit unserem Karlsruher Rabbi sprach ich auch über die Kinder des ehemaligen ukrainischen Waisenhauses, die im vergangenen Jahr durch unsere Spenden vor dem russischen Angriffskrieg nach Israel fliehen konnten.
(Das Bild zeigt Daniel und Isolde Müller bei ihrem Besuch des Jugend-Camps 2022.)

Sie waren in der Stadt Ashkelon, wenige Kilometer nördlich des Gazastreifens, untergekommen. Weil die Stadt vom Gaza- Streifen aus attackiert wurde, mussten die Kinder erneut schnell evakuiert werden. Wie schrecklich, dass Kinder von einem Krieg in den nächsten geraten! Ihnen ist – Gott sei Dank! – nichts passiert. Die sichere Unterkunft, in die sie nun gebracht wurden, verursacht viele Mehrkosten. Wir wollen sie nicht im Stich lassen und haben gleich Geld dafür nach Israel geschickt, damit die ersten Tage schon einmal abgedeckt sind.
Soforthilfe für die Menschen in Israel!
Hunderttausende Israelis werden aus ihren Häusern evakuiert, andere werden an einen Einsatzort gebracht oder es gibt ihre Wohnung ganz einfach nicht mehr.

Hunderttausende sind in Bewegung und der Staat schafft es nicht, alle zu versorgen. Eine Organisation, die wir schon lange kennen, hilft diesen Menschen mit Lebensmitteln und Hygieneartikeln und wir haben sie schnell und unbürokratisch finanziell unterstützt. Israelis, die den Tag zuvor noch ein normales Leben in ihrem Zuhause geführt haben, müssen plötzlich mit völlig anderen Umständen klarkommen. Wie schnell kann sich doch die Normalität verändern! Es brauchte eine Spontanhilfe, bis alle an ihrem neuen, teilweise auch nur vorübergehenden Ort, angekommen sind.
Gerade sind wir dabei, weitere Hilfen zu entwickeln. In engem Kontakt mit Menschen in Israel werden wir dort helfen, wo wir sicher sind, dass die Hilfe ankommt. Heute (10. Oktober) haben wir voller Glauben Mittel überwiesen, ohne dass wir auch nur einen Cent als Spenden dafür bekommen hätten.
Danke an alle, die mit uns Israel helfen!
– Daniel und Isolde Müller


Was kannst Du in dieser Situation tun?

Bete für Israel. Bete für alle, die leiden, die verletzt sind, die geliebte Menschen verloren haben, die Schreckliches mitansehen mussten. Bete um Heilung, um Wiederherstellung, um sein Eingreifen. Bete für Gottes Wunder, Frieden zu schaffen.
Bleibe wachsam. Verfolge die Nachrichten mit betendem Herzen. Lass dir Gottes Weisheit schenken, wie du mit den Ereignissen umgehst.
Schaffe Frieden. Dafür musst du nicht nach Israel fliegen. Liebe deinen Nächsten wie dich selbst.
Suche Gemeinschaft. Bleib nicht allein mit deinen Fragen und Gedanken. Suche dir Menschen, mit denen du reden und schweigen, beten und handeln kannst.
Sei großzügig. Lass uns zusammen schnell und unkompliziert Projekte in Israel umsetzen. Bitte ermögliche dieses durch deine großzügige Spende.
Falls du gezielt für ein Projekt der Israel Nothilfe spenden möchtest, gib bitte einen der folgenden Betreffe an:
- Versorgungszentrum für Kinder
- Hilfe für Waisenkinder
- Lebensmittel für Notleidende
- Kindergartenbau in Jerusalem
„Erbittet Frieden für Jerusalem! Gut soll es allen gehen, die dich lieben. Frieden wohne in deinen Mauern, in deinen Häusern Geborgenheit. Wegen meiner Brüder und Freunde sage ich: ‚Friede sei mit dir!‘"
Psalm 122,6-8

Sei nächstes Jahr dabei!
Unsere Israel-Rundreise ist für nächstes Jahr wieder geplant. Vom 10.-19. September 2024.
Schon seit 45 Jahren veranstalten wir Rundreisen. Trotz ähnlichem Programm, verläuft jede Reise total anders. Falls du Fragen hast, ruf uns gerne an, unter
+49 (0) 176/195 230 32, oder schreib uns eine E-Mail an info@missionswerk.de.

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