Du bist der Tempel des Heiligen Geistes

1. Korinther 3,16: „Wisst ihr nicht, dass ihr Gottes Tempel seid und dass Gottes Geist in eurer Mitte wohnt?“

Ermutigung der Woche

Gott wohnte einst in der Stiftshütte und im Tempel. Doch dann kam Jesus. Er baute eine Brücke, die die Trennung zwischen Gott und den Menschen aufhob. Durch ihn war es möglich, mit dem Himmel in Verbindung zu kommen. Er sandte seinen Geist auf die Erde, damit wir Verbindung zum Himmel haben können, immer und überall.

In 1. Korinther 3,16 steht: „Wisst ihr nicht, dass ihr Gottes Tempel seid und dass Gottes Geist in eurer Mitte wohnt?“ Das fragt Paulus die Korinther. Wir Christen müssen wissen, dass wir der Tempel Gottes sind. Du bist erfüllt mit dem Heiligen Geist und kannst so mit dem Himmel kommunizieren. Du trägst ihn überall mit dir, wohin du auch gehst. Jederzeit kannst du mit ihm reden und ihm deine Sorgen und deine Freuden mitteilen. Bitten und auch danken, das bringt dich in eine andere Dimension. Sei nicht niedergedrückt, sondern voller Hoffnung und Vertrauen und letztendlich voller Freude, wenn dein Gebet erhört wurde.

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Lass nicht ab, deine Bitten vorzutragen. Sei mutig, dem Heiligen Geist auch deine kühnsten Träume oder deine schwersten Lasten zu sagen. Habe ein offenes Herz zum Empfangen, denn es heißt: Wer da bittet, der empfängt! Vergiss aber auch das Danken nicht. Dank bringt uns näher an Gottes Herz. Es ist ein Schlüssel, um die Schleusen des Himmels zu öffnen, und es löst in deinem Herzen Freude aus.

Sei gesegnet mit Zuversicht und Mut!

Unterschrift deine Isolde

Gebetsimpuls

„Du wohnst in mir Heiliger Geist! Danke, dass ich durch dich eine Verbindung zum Himmel habe. Diese nehme ich jetzt in Anspruch und bitte dich, mein Herz ganz neu mit Dankbarkeit zu erfüllen. Ich werde jetzt still und empfange von dir. Amen“

Gebetserhörung

„Ich sandte euch ein Gebetsanliegen. Nach einer Virusgrippe bekam ich schrecklichen Haarausfall. Mich hat das sehr belastet. Schon nachdem ich meine Bitte um Gebetshilfe abgesandt hatte, wurde ich zuversichtlich und ruhiger. Ich weiß nicht, wann für mich gebetet wurde, aber ich bin so dankbar – es hat aufgehört.“

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