Du bist Gottes Ebenbild
Ermutigung der Woche
Gott hat dich geschaffen als sein Ebenbild und damit spiegelst du auch Gottes Herrlichkeit wider, so wie es in 2. Korinther 3,18 steht: „Wir alle aber stehen mit unverhülltem Gesicht vor Gott und spiegeln seine Herrlichkeit wider. Der Herr verändert uns durch seinen Geist, damit wir ihm immer ähnlicher werden und immer mehr Anteil an seiner Herrlichkeit bekommen.“ Du darfst teilhaben an seiner Herrlichkeit, darfst dich Gott so nahen, dass sein Glanz sich in deinem Gesicht widerspiegelt. Was für ein Vorrecht!
Ermutige deine Freunde
Du bist geschaffen als Ebenbild Gottes und das ist perfekt. Da gibt es nichts zu kritisieren. Nur unsere Seele braucht Veränderung und das bewirkt Gott durch seinen Geist. Er schenkt uns Erkenntnis, was gut und was schlecht ist in unserem Leben. Wir sollen ihm immer ähnlicher werden und der Ausdruck „immer ähnlicher“ beinhaltet eine Zeitspanne. Es ist ein Prozess des Veränderns. Wenn wir all die schlechten Dinge aus unserem Leben verbannen, wird der Anteil der Herrlichkeit Gottes größer in unserem Leben. Die Bibel sagt uns auch ganz deutlich, was die schlechten Dinge in unserem Leben sind, z. B. Neid, Streit, Zorn oder Eifersucht, nachzulesen in Galater 6. Jesus sagte einmal zu den Pharisäern und Schriftgelehrten, dass sie von außen zwar schön scheinen, inwendig aber voll von Unreinigkeit sind. Es nützt uns nichts, wenn wir von außen schön aussehen, aber vor Gott nicht bestehen können.
Er verändert uns durch seinen Geist, und zwar von innen her, und dann erfüllt er uns mit seiner Herrlichkeit. Gottes Herrlichkeit soll auch in deinem Leben Stück für Stück zunehmen.
Sei gesegnet!
Gebetsimpuls
„Danke, himmlischer Vater, dass ich dir so nah kommen darf, dass ich deine Herrlichkeit widerspiegele. Danke, dass du mich durch deinen Geist Stück für Stück zu dir hin veränderst. Ich strecke mich nach dir aus, Heiliger Geist, und bitte dich: Tu dein Werk in mir. Amen“
Gebetserhörung
„Ich bat euch um Gebetsunterstützung für meinen Mann. Er lag mit Lungenentzündung, Blutvergiftung und drohendem Nierenversagen im Krankenhaus. Zwei Tage rang er mit seinem Leben. Unser Gebet wurde schnell erhört. Nach fünf Tagen konnte er die Intensivstation verlassen. Ärzte und Pflegepersonal haben nur den Kopf geschüttelt. Inzwischen sind die Werte wieder im Normalbereich. Danke, Vater im Himmel. Danke, Jesus.“
