Mehr Raum für Gottes Wirken

Johannes 3,30: „Er muss wachsen, ich aber muss abnehmen.“

Ermutigung der Woche

Stell dir einen überfüllten Raum vor: Überall stehen Möbel, Kartons und Dinge, die sich im Laufe der Zeit angesammelt haben. Du möchtest Gäste empfangen, doch es gibt keinen Platz.

So ähnlich ist es auch in unserem Herzen: Wenn wir es mit Sorgen, Plänen und Ablenkungen überfüllen, bleibt wenig Raum für Gottes Wirken. Erst wenn wir aufräumen – wenn wir uns bewusst Zeit für Gebet, Bibellesen und Gehorsam gegenüber Gottes Führung nehmen – kann er Großes tun.

Johannes der Täufer hatte eine klare Haltung: Er wusste, dass sein eigenes Wirken nicht im Mittelpunkt stehen sollte, sondern dass Jesus Raum bekommen musste. Formuliert hat er das so: „Er muss wachsen, ich aber muss abnehmen.“

Genau das ist die Herausforderung für uns heute. In unserem Leben voller Plänen, Aufgaben und Ablenkungen kann es leicht passieren, dass wir Gott nur einen kleinen Platz in unserem Leben geben, anstatt ihm den Raum zu überlassen, den er braucht, um mächtig zu wirken. Was nimmt in deinem Leben so viel Raum ein, dass Gott nur am Rand Platz findet? Gibt es etwas, das du loslassen kannst, um mehr Raum für ihn zu schaffen?

Vielleicht ist es Zeit, „aufzuräumen“ und Jesus den Mittelpunkt zu überlassen.

Dein Daniel

Ist der Himmel offen über dir?

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Gebetsimpuls

„Herr, hilf mir, weniger von mir und mehr von dir in meinem Leben zuzulassen. Zeige mir, wo ich dir mehr Platz einräumen soll oder was ich loslassen soll, damit du in mir und durch mich wirken kannst. Amen“

PS: Wenn du an Karfreitag zum Gebetserlebnis-Tag kommst, wirst du mehr zu diesem Thema erfahren und viele Anregungen nach Hause nehmen, wie du das in deinem Leben verwirklichen kannst.

Gebetserhörung

„Vielen herzlichen Dank für eure lieben Geburtstagswünsche mit der Karte. Ganz herzlich bedanken möchte ich mich auch für eure Gebete bei den Gebetserlebnis-Tagen, zu denen ich des Öfteren meine Bitten mitgeteilt habe, damit sich unsere Familienerbschaftsangelegenheit mit Gottes Hilfe friedlich klären möge. Nun hat sich tatsächlich in wunderbar göttlicher Weise ein wesentlicher Teil der Angelegenheit friedlich geklärt. Vielen Dank nochmals auch dafür.“

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