Pass dich nicht dieser Welt an

Ermutigung der Woche

Paulus schreibt diese Worte an die Römer, aber es klingt so, als ob er sich direkt an uns heute wenden würde. Sich dieser Welt anzupassen, ist so leicht, doch mit dieser Gesinnung können wir nicht beurteilen, was Gottes Wille ist. Denn die Gesinnung der Welt und Gottes Wille sind völlig konträr.

„Passt euch nicht dieser Welt an“ hat in unserer Zeit eine ganz neue Bedeutung gewonnen. Vieles richtet sich gegen Gottes Wort und läuft durcheinander. Christen sollten der Welt zeigen, dass es auch anders geht! Das erreichen wir nur, wenn wir eine andere Gesinnung haben als die Menschen, die Gott nicht kennen. Dafür müssen wir uns auf die Gesinnung von Jesus ausrichten, und das gelingt, wenn wir Gottes Geist folgen. Sich vom Heiligen Geist leiten zu lassen, ist eine Notwendigkeit, um in dieser Welt bestehen zu können.

Warum das so ist? Im Bibelvers lesen wir, dass wir beurteilen können sollen, was gut und vollkommen ist. Dazu brauchen wir den Heiligen Geist und müssen uns immer wieder neu von ihm ausrichten lassen. Unter der Führung des Heiligen Geistes können wir die Lügen dieser Welt erkennen und sie auch überführen. Die Wahrheit macht uns frei, und wir brauchen keine Angst zu haben, wie es mit dieser Welt weitergeht. Wir müssen uns immer nur wieder vor Augen führen, dass wir uns nicht dieser Welt anpassen, sondern unseren Blick auf Jesus gerichtet halten.

Sei gesegnet,

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Gebetsimpuls

„Herr, hilf mir durch deinen Heiligen Geist erkennen zu können, was Gottes Wille ist. Ich möchte das denken, sagen und tun, was gut und vollkommen ist und dir gefällt, Gott. Ich möchte in der Welt einen Unterschied machen, bitte richte mich dafür immer wieder neu auf dich aus. Amen“

Gebetserhörung

„Ich bedanke mich herzlich für eure Gebete für meine Familie und mich. Ich bekam einen Strafbefehl, da ich bis vergangenes Jahr immerzu die Polizei angerufen hatte. Ich war suchtkrank. Seit August bin ich frei davon. Ich bekam eine sehr hohe Geldstrafe auferlegt und sollte die Gerichtskosten zahlen. Ich sandte einen Einspruch ans Gericht, dass ich damals suchtkrank war, und sandte die Bescheinigung des Krankenhauses mit. Ich bat darum, von der hohen Geldstrafe abzusehen, und bat um Ratenzahlung. Im Antwortbrief wurde mir stattgegeben, es in Raten abzahlen zu können. Danke, Jesus!“

Unser Sendungstipp: 

Die Lügen des Feindes erkennen

In einer Welt voller Täuschungen ist es entscheidend, die Strategien des Bösen zu kennen, sagt Daniel Müller und erklärt, wie wir die Stimme des Vaters erkennen können.

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