Trittst du wirklich ein?

Johannes 10,9: „Ich allein bin die Tür. Wer durch mich zu meiner Herde kommt, der wird gerettet werden. Er kann durch diese Tür ein- und ausgehen, und er wird saftig grüne Weiden finden.“

Ermutigung der Woche

Stell dir einmal folgende Situation vor: Ab und zu kommst du an deinem Elternhaus vorbei, schaust von außen, ob alles ok ist, und gehst dann weiter. Du bist zufrieden, wenn dein Vater nichts von dir möchte und auch du nichts brauchst.

Wie sieht es mit deinem himmlischen Vater aus? Stehst du auch manchmal vor seiner Tür, betrittst aber nicht sein Haus? Das wäre, wie im Gottesdienst zu sitzen, zu sagen: „Vater, gib mir … segne mich … mach mal …“, aber in deinem Alltag dein eigenes Ding zu machen. Warum gehst du nicht in Gottes Haus hinein und bleibst – dauerhaft? Gott möchte keine Intervall-Beziehung haben, wie zu jemandem, der ab und zu vorbeikommt, den geistlichen Zählerstand abließt und dann wieder sein eigenes Leben lebt.

Gottes Tür steht offen, du darfst eintreten. Und stell dir vor – du wirst erwartet!

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Vielleicht hattest du solch ein Erlebnis bei deinem irdischen Vater und deiner Mutter nie. Vielleicht hast du kein Verlangen sie zu sehen, weil du verletzt bist oder von ihnen einfach nichts mehr erwartest. Aber du hast einen liebenden Vater im Himmel, der dich mit offenen Armen empfängt, wenn du nicht nur an den Türrahmen klopfst, sondern eintrittst. Bei ihm findest du eine Geborgenheit, die es in dieser Welt nicht gibt! Bei ihm findest du Wegweisung für dein Leben. Gott möchte dich jeden Tag durch deinen Alltag begleiten. Geh durch seine Tür und bleib!

Gebetsimpuls

„Vater im Himmel, danke, dass die Tür zu dir offen ist! Vergib mir, wenn ich so oft nur an den Rahmen geklopft habe, um „Hallo“ zu sagen, aber nicht hineingegangen bin. Schenke mir den Mut, durch die Tür zu gehen und mich ganz in deine Gegenwart zu begeben. Ich möchte mit dir leben, auch im Alltag! Amen“

Gebetserhörung

„Ich bat euch um Gebet. Wir sind fünf Schwestern. Mit einer Schwester, die 2 1/2 Jahre mit uns Streit hatte, hatten wir keinen Kontakt mehr. Wir haben viel um Frieden gebetet und auch ihr habt uns im Gebet unterstützt. Jetzt, bei dem Geburtstag unserer Mama, kam sie, als wäre nie etwas gewesen. Endlich Frieden. Vielen lieben Dank für eure Gebete.“

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