
Warum Geduld?
Ermutigung der Woche
David war ein außergewöhnlicher Mann. Seine Geschichte zeichnet ein Auf und Ab seiner Lebensumstände: Verfolgung, Verrat, Todesdrohung, Verachtung seiner Frau … Er schreibt in Psalm 37,7: „Warte still und geduldig darauf, dass der Herr eingreift!“
Geduld ist etwas, was der eine mehr hat und der andere weniger. Geduld tut euch not, lesen wir auch in der Bibel. Geduld bringt Gelassenheit und schürt das Vertrauen, dass Gott hilft und dass er uns nicht im Stich lässt. Immer wieder werden wir konfrontiert mit Dingen, bei denen Geduld nötig ist.

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Manchmal betrachten wir unser Umfeld und sehen Menschen, die wirklich Schlechtes im Sinn haben, denen aber scheinbar alles gelingt und denen es gut geht. Da haben wir doch manchmal Mühe und unsere Geduld gerät ins Schwanken. Wie wunderbar praktisch ist doch die Bibel. Denn in Psalm 37 geht es wie folgt weiter: „Entrüste dich nicht, wenn Menschen böse Pläne schmieden und ihnen dabei alles gelingt! Lass dich nicht von Zorn und Wut überwältigen, denn wenn du dich ereiferst, gerätst du schnell ins Unrecht.“ Wie recht doch die Bibel hat und wie gut Gott unsere Herzen kennt. Ist das nicht immer wieder erstaunlich?
Gott sieht auch schon das Ende und das steht in Vers 13: „Der Herr aber lacht über sie, weil er weiß: der Tag der Abrechnung kommt!“ Gott lässt sich nicht spotten. Es beeindruckt ihn nicht, wenn Menschen meinen, sie können tun und lassen, was sie wollen. Wir, die wir zu ihm gehören, dürfen wissen, dass wir einen Halt haben und mit unserem Gott rechnen dürfen. Warte mit Geduld, bis Gott eingreift!
Ich wünsche dir eine gesegnete Woche

Gebetsimpuls
„Vater im Himmel, ich vertraue dir und weiß, dass du es gut mit mir meinst. Deshalb will ich auch geduldig sein und glaubensvoll warten, dass du eingreifst und die Dinge in meinem Leben änderst, die nur du ändern kannst. Danke! Amen“
Gebetserhörung
„Für meinen Sohn baten wir um Gebet. In seiner Lunge war ein 4 cm großer Tumor festgestellt worden. Bei einer weitere Spezial-Durchleuchtung lautete die Diagnose "kein Krebs". Nach zwei Tagen war der Tumor halb so groß. Die nachfolgende Untersuchung ergab: „Kein Befund mehr“!!! Danke an Gott, der die Gebete erhört hat. Danke für euren Gebetsbeistand.“
