Eingeladen an seinen reich gedeckten Tisch

Alexander Hofmann gibt einen Rückblick auf unsere Gebetsnacht an Karfreitag!

Fast hundert fleißige Mitarbeiter trafen am Karfreitag bereits um 10 Uhr in der Kathedrale des Missionswerks ein, um letzte Vorbereitungen zu treffen. Das gemeinsame Abendmahl aller Mitwirkenden vor Beginn er Gebetsnacht war auch dieses Mal wieder ein wichtiges Element für Zurüstung und Gemeinschaft an diesem besonderen Nachmittag. Eine große Freude: Zum ersten Mal nach der Pandemie war das ganze Industriegebiet um das Missionswerk herum wieder mit Autos der Gebetsnachtbesucher vollgeparkt.

Segen steht bereit

Pünktlich um 13 Uhr eröffnete Talina Inhoff mit einem klassischen Orgelstück die Lobpreis- und Gebetszeit. Unser Moderator Uwe Porozynski begrüßte alle Anwesenden und 

Daniel Müller formulierte die Einladung, die heute im Mittelpunkt stand: „Greif zu, nimm in Empfang, was der Herr seit dem Sieg am Kreuz für dich bereitgestellt hat.“ 

Nach der fröhlichen Lobpreis- und Gebetszeit mit Liedern wie „Die Freude am Herrn ist meine Kraft“ begann Daniel zu predigen. Währenddessen standen bunte, schön dekorierte Taschen auf der Bühne, auf denen zu lesen war, wo wir überall zugreifen können: Gnade, Frieden, Vergebung, Fülle …  „Jesus hat den Preis bereits bezahlt, damit wir frei sind, um am Tisch des Herrn Platz zu nehmen!“, erklärte Daniel. Wir entscheiden selbst, ob wir der Einladung folgen oder irgendeine Begründung zur Entschuldigung vorbringen. Segen, Rettung, Heilung und noch vieles mehr stehen für uns bereit, wir brauchen nur loszugehen und im Glauben zugreifen. Gottes Tisch ist immer reich für uns gedeckt. Er hat Lösungen gerade für die Herausforderungen unserer Zeit.

Daniel fragte in den Saal: „Wie lange willst du noch warten und dich mit Ersatzlösungen zufriedengeben? Komm jetzt in deine Bestimmung hinein und schaffe Platz für Neues: Greif zu!“

Es folgte eine längere Zeit der Anbetung, in der wir Worte der Erkenntnis von Daniel hörten. Gott berührte unterschiedliche Krankheiten und auch Situationen. Einige Besucher berichteten am Ende, wie Gott in der Zeit genau in diesen Bereichen bei ihnen gewirkt hatte. Während Isolde und Thomas für die Anliegen der Internetzuschauer beteten, konnten die Besucher vor Ort an das Kreuz eine Karte hängen, auf der sie notiert hatten, wo sie zugreifen wollen. Anschließend erhielten sie eine bunte Tasche mit einem Stift, sodass sie ebenfalls aufschreiben konnten, was sie aus der bereitgestellten Fülle vom Sieg Jesu für sich holen wollten.

Ja zu ihm

Immer wieder wurde für verschiedene Krankheiten und Situationen gebetet. Eine Gebetszeit für Israel ist immer Bestandteil der Gebetsnacht. Diesmal gab es besondere Gebetsanliegen aus der israelischen Bevölkerung, da Israel in diesen Tagen beschossen worden war.

Isolde und Thomas lasen Mut machende Gebetserhörungen vor uns es wurde gebetet über die Anliegen, die Menschen in den Wochen zuvor eingeschickt hatten. 

Nach dem Lied: „Herr öffne du mir die Augen“ führte uns Isolde in ihrer Predigt mit dem Thema „Ein prägender Moment“ in Gottes Gedankenwelt für unser Leben hinein: Gott will uns und unser Leben dauerhaft verändern. „Alle Lasten und Sorgen fallen ab, wenn Gott dein Herz berührt und du Ja zu ihm sagst!“, ermutigte Isolde. Selbst negative Geschehnisse würden sich zum Positiven verändern, wenn wir uns Gott anvertrauen und sein Wirken zuließen. „Lasse keine Bitterkeit in deinem Leben zu, wenn Dinge nicht so geschehen, wie es deinen Gedanken und Plänen entspricht. Vertraue dem Herrn, er hat immer einen Weg für dich.“ 

Nach einem Lied berichtete Thomas Inhoff von weiteren Gebetserhörungen und machte Mut: „Gott ist allwissend, bei ihm liegt die Lösung für all unsere Probleme. Freiheit, Stärke und Frieden werden unsere Depressionen und Ängste durchbrechen.“

Eindrucksvoll von unserer Dolmetscherin Dr. Judith Schreyer übersetzt ermutigte uns Pastor Sampson und sagte: „Es gibt immer einen guten Grund, Jesus zu feiern und zu lieben.“ 

In einem kurzen Anspiel konnten wir verfolgen, was es bedeutet, Götzen die Macht über das eigene Leben zu geben. Passend dazu forderte Pastor Beni Schläpfer in seiner Kurzpredigt dazu auf, Götzen aus unserem täglichen Leben zu verbannen. Ein kleines Experiment, bei dem verschiedenfarbige Flüssigkeiten vermischt wurden, zeigte beispielhaft, wie es ist, wenn Jesus uns von Götzen befreien und reinwaschen will. Gott hat kein Interesse an Religiosität, sondern dass Menschen ihn lieben und durch ihr Verhalten zu Wegbereitern seines Kommens werden. 

Rahel Selg begleitete uns anschließend mit dem Lied: „Alles will ich Jesus weihen“ zum Tisch des Herrn. Mit den Einsetzungsworten aus 1. Korinther 11 und dem Bekenntnis des „Vater unser“ folgte das gemeinsame Abendmahl, zu dem auch die Teilnehmer im Internet und an den Telefonen eingeladen waren. Mit einem besonderen Dank an alle Mitwirkenden vor und hinter den Kameras, auf den Parkplätzen, in der Küche und an allen anderen Stellen endete eine wundervolle Gebetsnacht, von der wir die Einladung mitnehmen, an seinen gedeckten Tisch zu kommen und im Vertrauen auf sein Wirken immer wieder zuzugreifen. 

Alexander Hofmann

Besucherstimmen

„Entspannung pur, mega Input. Danke an alle Mitwirkenden. Gott segne euch überfließend.“

„So schade, dass ich nicht vor Ort sein kann, aber ich bin im Geist dabei und Jesus ist auch hier bei mir und allen Menschen am Livestream! Danke, Jesus, für die Gemeinschaft mit dir.“

„Gott ist so frisch und nahe durch euch alle zu spüren. Danke, dass wir teilhaben dürfen.“

„Ich spüre, dass mein Knie sich besser und schmerzfrei bewegen lässt. Es ist seit Jahren wegen Arthrose belastet. Mir ist zum Jauchzen zumute!“

„Danke dem ganzen Team. Ich fühle mich so leicht vor Freude und Dankbarkeit.“

„Es war wieder herzerwärmend und so heilsam, gelobt sei Jesus Christus.“

„Ich bin tatsächlich sehr begeistert und kann gar nicht aufhören mit dem Lobpreis.“

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