Das erste Wunder von Jesus für dich!

Johannes 2,8-10: Dann ordnete er an: „Nun bringt dem Mann, der für das Festmahl verantwortlich ist, eine Kostprobe davon!“ Die Diener befolgten seine Anweisungen. Der Mann probierte das Wasser: Es war zu Wein geworden! Er wusste allerdings nicht, woher der Wein kam. Nur die Diener wussten Bescheid. Da rief er den Bräutigam zu sich und hielt ihm vor: „Jeder bietet doch zuerst den besten Wein an! Und erst später, wenn die Gäste schon betrunken sind, kommt der billigere Wein auf den Tisch. Aber du hast den besten Wein bis jetzt zurückgehalten!“

Ermutigung der Woche

Das erste Wunder, das Jesus vollbrachte, geschah auf einer Hochzeit: Wasser in Wein verwandeln. Der Mundschenk, der den Alkohol prüfen musste, war zu vorgerückter Stunde bestimmt nicht mehr ganz nüchtern. Er wusste nicht, dass der Wein ausgegangen war und probierte einfach den „Wunderwein“. Dieser Wein war besser und veranlasste den Mundschenk dazu, verwundert und etwas vorwurfsvoll zu sagen: „Du hast den besten Wein bis jetzt zurückgehalten.“

Kanufahrer auf dem See - Das erste Wunder von Jesus für dich! - Ermutigung der

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Was kann dieses Wunder für uns heute bedeuten? Sogar Geister, die von minderwertigem religiösem Jargon berauscht sind, können sofort den Unterschied erkennen, wenn der Heilige Geist gewöhnliche Gespräche in den wunderbaren, glückseligen Wein der Offenbarung und in eine fröhliche Feier des Lebens verwandelt. Diese Wunder brauchen wir in einer gottlosen Gesellschaft in unserem Leben!

Wenn Jesus Wasser in Wein verwandeln konnte – stell dir vor, wie er deine gewöhnliche Routine in ein belebendes Abenteuer verwandeln kann.

Gebetsimpuls

„Herr, tu es wieder! Verwandle meine Gespräche, meine Alltagsituationen, meinen Mangel in den besten „Wein“ – die beste Lösung für meine Situation. Ich danke dir dafür! Amen“

Gebetserhörung

„Vielen Dank für alle eure Gebete. Jesus tat Wunder an mir. Ich hatte lange Zeit Zahnschmerzen nach einer OP. Die Ärztin hat mich zwar behandelt, aber nach 3 Wochen fingen die Schmerzen wieder an. Dann bekam ich Corona und nach Corona war es besonders schlimm. Aus Verzweiflung hatte ich euch geschrieben. Eines Tages waren plötzlich die Schmerzen für immer weg. Jesus sei die Ehre und euch ein Dankeschön!“

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