Dein Glaube schafft Veränderung!
Ermutigung der Woche
Eine wunderbare Geschichte lesen wir in Matthäus 8, ab Vers 5, wo der Hauptmann von Kapernaum auf Jesus trifft und ihn um Hilfe bittet. Sein Diener war krank und Jesus sollte ihn heilen.
„Dann sagte Jesus zu dem Hauptmann: „Geh wieder nach Hause! Was du geglaubt hast, ist Wirklichkeit geworden.“ Zur selben Zeit wurde der Diener gesund“ (Matthäus 8,13).
Das ist solch ein starkes Wort: Was du geglaubt hast, ist Wirklichkeit geworden! Oft haben wir Mühe, an das zu glauben, was wir noch nicht sehen oder was wir uns nicht vorstellen können. Jesus hat diesem Hauptmann einen festen Glauben bescheinigt. Das ist der Schlüssel auch für uns: ein fester Glaube. Oft haben wir Negativbeispiele vor Augen, die uns unsicher machen und uns zweifeln lassen. Der Teufel will unsere Gedanken mit schlechten Gedanken füllen. Es liegt an uns, ob wir das annehmen oder uns Gottes guter Botschaft zuwenden. Wir werden von Gott empfangen, wenn wir seinem Wort glauben.
Ermutige deine Freunde
Jeder Mensch glaubt an irgend etwas. So basieren auch alle okkulten und esoterischen Praktiken darauf, dass man seinen Glauben darauf ausrichtet. Der Teufel hat viele Angebote, mit denen er uns einfangen will. Er will unseren Blick abwenden von dem, was Jesus kann, hin zu dem, was er kann. Gottes Eingreifen dauert manchmal ein bisschen länger und deshalb sind wir versucht, andere Dinge zu Rate zu ziehen. Richte deinen Blick auf Jesus, denn da kommt wirkliche Hilfe her und sie hat Bestand!
Gottes Wort zu glauben, verspricht uns absoluten Erfolg, denn er wird unseren Glauben belohnen. Es gilt auch für dich: Was du geglaubt hast, ist Wirklichkeit geworden. Dieser Mann hätte auch sagen können: „Du musst unbedingt kommen und dies und jenes tun“, aber er bat Jesus: „Sag nur ein einziges Wort!“ Was für ein Glaube spricht daraus. Lass nicht zu, dass der Teufel deinen Kopf mit negativen Gedanken füllt. Halte fest an Gottes Wort und wende es in deinem Leben an – jeden Tag in dieser neuen Woche!
Gebetsimpuls
„Jesus, danke, dass bei dir die einzige und wahre Hilfe ist. Ich möchte dir heute neu sagen, dass ich dir vertraue und deinem Wort glaube. Bitte vergib mir, wo ich mir andere Hilfe gesucht habe, und erinnere mich im Alltag daran, nah bei dir zu bleiben. Amen“
Gebetserhörung
„Vor einiger Zeit erhielt ich einen Brief von euch, dass für mich gebetet wird, um echte Freiheit von Vielerlei zu erfahren. Genau das habe ich erlebt. Freiheit von Ordnungsbedürfnis bzw. Perfektionismus im Großen und Kleinen und vielen Kleinigkeiten, die ich gar nicht so genau nennen kann. Im Alltag merke ich es, dass es anders geworden ist. Vielen Dank für euer Gebet.“
