Eine Frage der Sicht

Psalm 121,1+2: „Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen. Woher wird meine Hilfe kommen? Meine Hilfe kommt vom HERRN, der Himmel und Erde gemacht hat.“

Ermutigung der Woche

Alles kann man aus verschiedenen Sichtweisen betrachten. Herausforderungen und Schwierigkeiten können wir als Niederlage sehen – oder als Chance. Du kannst den Weltuntergang sehen oder die Gnade Gottes über deinem Leben. Überlege dir einmal, wie viel Gutes Gott dir in Zeiten von Schwierigkeiten getan hat. Gerade in einer Krise hat Gott oft Neues für uns bereit und er führt uns heraus.

Gott hat versprochen, dass er mit dir ist. In Matthäus 28,20 steht: „Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis zur Vollendung des Zeitalters.“ Dies gilt immer noch und es wird immer so sein. Eine feste Zusage, durch die wir Halt finden.

In Psalm 121, 1+2 lesen wir: „Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen. Woher wird meine Hilfe kommen? Meine Hilfe kommt vom Herrn, der Himmel und Erde gemacht hat.“

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Worauf sind deine Augen gerichtet? Auf deine Schwierigkeiten? Auf das, was dir nicht gelingt? Hebe deine Augen dahin, von wo dir Hilfe kommt! Schau nicht nach unten, wo Verzweiflung ist, wo nichts mehr geht und Angst herrscht! Hebe deine Augen auf zu Gott und ergreife das, was hier geschrieben steht: „Meine Hilfe kommt vom Herrn, der Himmel und Erde gemacht hat.“ Der Gott, der alles erschaffen hat, hat auch die Macht dir zu helfen!

Schau in die richtige Richtung!

Unterschrift deine Isolde

Gebetsimpuls

„Gott, ich danke dir, dass du immer bei mir bist und mir zur Seite stehst. Erinnere mich durch deinen Heiligen Geist daran, auf dich zu sehen und nicht auf meine Probleme. Ich danke dir und ich lobe deinen Namen, weil du meine Hilfe bist. Amen“

Gebetserhörung

„Danke für Ihr Mitbeten, es hat sich gelohnt. Über das Arbeitsamt konnte ich eine Weiterbildung machen und fand nahtlos eine Stelle. Leider war diese neue Stelle für alle negativ besetzt. Ich begann für Kollegen und Chefs zu beten. Meinen Arbeitsplatz habe ich durch Gebete komplett umgebaut. Heute steht einer für den anderen ein und meine Chefs hören zu, wenn Mitarbeiter Sorgen haben. Gott hat nicht nur mich unendlich gesegnet, sondern die ganze Firma.“

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