Hast du ein Ziel vor Augen?
Ermutigung der Woche
Hast du ein Ziel vor Augen? Ein Ziel für dein Leben? Es gibt Ziele im Beruf, in Beziehungen oder auch für die Familie. Das wichtigste Ziel ist aber unser geistliches Ziel. In Offenbarung 1,8 heißt es: „Gott der Herr, spricht: „Ich bin der Anfang, und ich bin das Ziel, das A und O.“ Hast du dieses Ziel vor Augen?
Wollen wir ein Ziel erreichen, fällt uns das nicht einfach zu oder fällt mal eben so vom Himmel. Ein Ziel zu erreichen, bedeutet immer, etwas zu tun, und oft ist das nicht leicht. Paulus gibt uns da ein gutes Beispiel. Er sagt: „Ich jage dem Ziel nach.“ Nachjagen klingt nicht nach Spaziergang. Es bedeutet, ich will wirklich dort ankommen! Paulus zieht den Vergleich mit einer Rennbahn und da kommt man ganz schön ins Schwitzen. Auf einer Rennbahn zu laufen, bedeutet Ausdauer und den Willen, es zu schaffen. Auch gibt es auf dem Weg zum Ziel viele Zuschauer, die oft alles besser wissen und dich aufhalten wollen.
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Genauso ist es mit unserem geistlichen Ziel, auch da wollen Menschen oder Gegebenheiten uns abhalten und ablenken. Paulus sagt in Philipper 3,16: „Bleibt nicht auf halbem Wege stehen!“ Diesen Rat gebe ich dir heute auch: Lass dich nicht aufhalten und bleib nicht stehen. Menschen rufen vom Rande der Rennbahn in dein Leben hinein. Vielleicht wollen sie dich ausbremsen oder zum Stehenbleiben verleiten. Bleib nicht auf halbem Wege stehen, sonst wirst du das Ziel nicht erreichen und alles war umsonst. Lass dich nicht aufhalten. Denk daran, was Jesus sagt: „Ich bin das Ziel. Das A und O, der Anfang und das Ende.“ Am Ende haben wir das Ziel erreicht. Da wird Freude sein.
Gebetsimpuls
„Gott, du sollst mein Ziel sein. Bitte hilf mir dabei, dir und deinen Plänen für mein Leben nachzujagen. Ich will mich von nichts und niemandem ablenken lassen. Danke für deine Gegenwart in meinem Leben. Amen“
Gebetserhörung
„Ich bin Gott so dankbar, dass er mich heute in Zofingen von einem starken Hautausschlag im Gesicht befreit hat. Genau wie Daniel es vorausgesagt hat, ist es geschehen. Nach dem Entfernen der Hautabdeckung kann ich mit riesiger Freude seine Worte bestätigen. Der unangenehme, brennende Hautausschlag ist verschwunden. Gott sei Lob und Dank dafür und auch dir, lieber Daniel, und dem ganzem Team.“