Nimm Gottes Perspektive ein

Römer 12,2: „Passt euch nicht dieser Welt an, sondern ändert euch, indem ihr euch von Gott völlig neu ausrichten lasst. Nur dann könnt ihr beurteilen, was Gottes Wille ist, was gut und vollkommen ist und was ihm gefällt.“

Ermutigung der Woche

Es gibt so vieles, das uns das Denken abnimmt – die Medien, Navigationsgeräte, Suchmaschinen, Ratgeber. Ich habe mich gefragt, ob wir uns nicht viel zu sehr auf diese Vordenker verlassen. Als Christen haben wir doch in so vielem eine ganz andere Perspektive. Wir haben Zugang zu Gottes Gedanken-Datenbank. So wie Salomo Gott um Weisheit gebeten hat, dürfen wir es auch tun. Sind wir zufrieden, wenn wir alles so machen, wie es jeder macht – nur mit dem Segen Gottes?

Gottes Gedankengut hat eine ganz andere Basis. Unmögliches wird möglich. Grenzenlos, unbeschreiblich sind Worte, die seine Gedanken beschreiben. Wir verbringen viel Zeit mit den Medien und schauen uns Spielfilme an, in denen weltliche Normalität gespielt wird und vielleicht fühlen wir uns mitten drin im Geschehen. Wir müssen uns aber vor Augen halten, dass die Welt, mit der wir uns am meisten beschäftigen, unser Gedankengut prägt. Gottes geistliche Welt hat uns die Möglichkeit gegeben, an seinen Gedanken Anteil zu haben. Nimm dir einmal Zeit – nicht nur im Gottesdienst, beim Beten oder beim Bibellesen, sondern einfach zwischendurch – und denke über das Grenzenlose von Gott nach. Versuche in dieser Woche, deine Aufgaben, deine Situation, deine Beziehungen aus den Augen Gottes zu sehen. Das wird dir Ruhe und Frieden bringen.

Gebetsimpuls

Vater im Himmel, du bist der grenzenlose Gott, dem nichts unmöglich ist. Ich preise deine Größe, deine Souveränität und Allmacht. Danke, dass ich Anteil haben darf an deiner Weisheit und du mir deine Gedanken durch die Bibel aufschließt. Ich will mich darin üben, mein Leben im Licht deiner Verheißungen zu sehen. Amen“

 

Gebetserhörung

Ganz herzlich danken wir euch für eure Gebetsunterstützung. Bei unserer Enkeltochter sind die breiten roten Streifen unter den Augen weg. Kein Arzt konnte helfen, aber Jesus hat geholfen. Auch das MRT vom Kopf ist unauffällig. Wir sind IHM von Herzen dankbar. Bei Gott ist kein Ding unmöglich.“

 

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