Sprich zu diesem Berg!
Ermutigung der Woche
Hast du auch manchmal das Gefühl, immer um den gleichen Sorgenberg herumzulaufen? Der Gedanke, dass sich dieser Berg nicht bewegt, ist frustrierend. Jesus zeigt uns, wie wir unsere Autorität benutzen können, um diesen Zustand zu durchbrechen.
In Markus 11,23 sagt er zu seinen Jüngern: „Wahrlich, ich sage euch: Wer zu diesem Berg sagen wird: ‚Hebe dich empor und wirf dich ins Meer!’ und nicht zweifeln wird in seinem Herzen, sondern glauben, dass geschieht, was er sagt, dem wird es werden.“
Ermutige deine Freunde
Dies ist ein Schlüssel für dich, um gegen deine Sorgenberge anzugehen. 2 Dinge sind hier wichtig: dein Glaube und das Proklamieren! Du musst glauben, was du betest, und nicht zweifeln und du musst aussprechen, was geschehen soll! Jesus verspricht dir, dass sich etwas bewegen wird.
Im Umkehrschluss bedeutet das aber auch, dass du aufhörst, die immer gleichen ungläubigen Sätze auszusprechen: „Das wird doch nie was.“ „Ich kann das sowieso nicht.“ „Es ändert sich ja doch nichts.“ „Mein Leben ist verpfuscht.“ Kennst du solle Sätze? Sprich stattdessen Worte des Glaubens in deine Situation hinein und versetze deine Sorgenberge in den Zustand „gelöst“. In Jesu Namen sollen sie verschwinden. Probiere es aus – genau jetzt! Und dann bleib dran, bis es für dich zu einer Gewohnheit geworden ist.
Gebetsimpuls
„Danke, Herr Jesus, dass du mir die Autorität gegeben hast, zu meinen Sorgenbergen zu sprechen. Ich glaube dir und vertraue dir, dass sich auch festgefahrene Situationen ändern können. Amen“
Gebetserhörung
Am Sonntag hörte ich am Nachmittag den Gottesdienst an und Daniel sagte, eine Wunde wird geheilt. Das war bei mir. Meine Wunde ist über Nacht völlig geheilt. Danke, mein Herr, für deine Heilungskraft!