Welchen Weg nehme ich?

Sprüche 3,6: „Auf all deinen Wegen erkenne nur ihn, dann ebnet er selbst deine Pfade!“

Ermutigung der Woche

Unsere Lebenswege sind nicht immer klar vorgezeichnet. Manchmal fragen wir uns: Welchen Weg nehme ich? Manchmal stehen wir an einer Weggabelung und wissen nicht, wohin wir uns wenden sollen. Ein guter Wegweiser ist: Geh immer den Weg, der nach oben führt! Manchmal irren wir auf unserem Lebensweg umher und plötzlich merken wir, dass wir in die falsche Richtung gehen. Sind wir auf dem Weg von Gott weg, entsteht Verwirrung und wir kommen nicht vorwärts. Achte darauf, dass du immer den Weg nach oben gehst. Gott selbst wird dich dann führen und dir deine Pfade ebnen.

„Auf all deinen Wegen erkenne nur ihn“ – das ist die Voraussetzung, halte dich an Gott. Wenn wir Wege von ihm weglaufen, verlieren wir ihn aus den Augen. Dann kommen Stolpersteine, weil wir keine ebenen Pfade mehr haben. Diese Stolpersteine wollen uns zu Fall bringen und es ist wichtig, dass wir unsere Blickrichtung wieder auf Jesus richten. Auch Paulus schreibt in Philipper 3,13+14: „... eines aber tue ich: Ich vergesse, was dahinten, strecke mich aber aus nach dem, was vorn ist, und jage auf das Ziel zu, hin zu dem Kampfpreis der Berufung Gottes nach oben in Christus Jesus.“ Es war für Paulus völlig klar, dass er nach vorne schaut und in seiner Berufung nach oben.

Nimm dir diese Woche vor, dich nach Gottes Plänen auszustrecken, und überprüfe, ob du nach oben ausgerichtet bist.

 

Gebetserhörung

„Man hatte bei mir ein Aortenaneurysma festgestellt und zur Operation geraten. Ich war unsicher, dies in meinem Alter noch machen zu lassen, aber Daniel Müller hat für mich gebetet und mir wurde klar, dass ich zum Arzt gehen soll. Der Herr hat alles wunderbar geführt und mit der Operation ging alles gut. Ich hatte Frieden und Kraft vom Herrn bekommen. Dafür möchte ich unserem treuen Herrn Jesus danken und alle Ehre geben.“ – G. J.

 

 

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