Welches Bild hast du von dir?

1. Mose 1,27: „So schuf Gott den Menschen als sein Ebenbild, als Mann und Frau schuf er sie.“

Ermutigung der Woche

Bestimmt ist jeder mal von seinen Eltern oder Lehrern gefragt worden: „Welches Bild hast du von dir?“ Tatsächlich sollten wir uns alle diese Frage stellen. Wer bin ich? Wer bist du? Hast du ein Bild von dir?

Vielleicht antwortest du: „Das schrecklichste Bild, das ich von mir habe, ist mein Passfoto.“ So geht es mir auch! Und wenn man bei der automatischen Kontrolle am Flughafen auch noch böse schaut, macht der Automat am schnellsten die Türe auf. Das mag witzig klingen, aber es steckt so viel Wahrheit darin, denn viele Menschen haben ein negatives Bild von sich.

Doch das entspricht nicht dem Bild, das Gott von dir hat. Malst du dein Bild wie Gott mit den Farbstiften der Erlösung? Oder malst du Grau in Grau, wie der Feind es dir täglich einreden möchte?

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Um Freude zu haben und kraftvoll zu leben, brauchen wir Gottes Bild von uns. Weißt du, wie Gott dich sieht? Er sieht in dir den Menschen, den er so sehr liebt, dass er Jesus gesandt hat, damit du befreit und verändert leben kannst! Gott hat dich als sein Ebenbild erschaffen, das kannst du in 1. Mose 1,27 nachlesen: „So schuf Gott den Menschen als sein Ebenbild, als Mann und Frau schuf er sie.“ Ich mache dir Mut, den Lügenbildern über dich nicht länger Glauben zu schenken und dich darauf einzulassen, wie Gott dich sieht: geliebt, befreit, verändert!

Unterschrift Dein Daniel

Gebetsimpuls

„Herr, du hast mich so wunderbar geschaffen, nach deinem Bild, mit deinen Eigenschaften. Lass mich bei all den Alltagstäuschungen, wo der Feind mir Grau in Grau vormalt, erkennen, wie du mich siehst, denn das ist die Realität. Danke, dass die Farbe deines Bluts, das Gold deines Thrones, das Gelb deines Lichtes das Bild von mir gestalten. Mit diesem Bild von mir in Kopf und Herz kann ich den Alltagsproblemen ganz anders gegenübertreten. Amen“

Gebetserhörung

„In der letzten Gebetsnacht wurde mein Mann geheilt. Er hatte seit Monaten einen Schmerz in seinem Bein, sodass er immer einknickte. Dieser Schmerz ist seit der letzten Gebetsnacht verschwunden, während des Gebetes von Daniel. Er konnte es nicht fassen, wollte aber abwarten, ob der Schmerz auch wirklich weg ist. Er ist geheilt und freut sich täglich daran, dass er ohne Schmerzen aufstehen kann. Danke für euren wertvollen Dienst. Der größte Dank gilt jedoch unserem Herrn, denn er ist unser Heiler.“

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