Wichtiger als alles andere!
Ermutigung der Woche
Dieser Vers hat bei mir eingeschlagen, als ich ihn als Spruch des Tages auf mein Handy gepostet bekam. Was kommt in deine Gedanken, in deine gedankliche Rechenmaschine, für das du Zeit aufwendest? Ich habe mir angewöhnt, wenn etwas Negatives in meine Gedanken kommt, es so schnell wie möglich rauszuwerfen. Da ich gerne Schiff fahre, sage ich: Ich werfe diese Gedanken über Bord! Mir wurde so klar, dass das, was ich denke, über mein Leben entscheidet.
Wie vielen Dingen schenken wir Rechenzeit in unseren Gedanken,
• die wir nicht ändern können
• die nicht für uns sind
• die uns nur herunterziehen.
Die Ermutigung der Woche täglich per E-Mail erhalten
Bekommst du schon E-Mail-Impulse aus Karlsruhe? Mit unseren verschiedenen Newsletter Angeboten möchten wir dich ermutigen und Zuversicht in deinen Alltag bringen. Melde dich jetzt kostenlos an.
Versuche es doch mal damit:
• Denke Gedanken der Lösungen Gottes. Du findest sie in der Bibel.
• Denke darüber nach, wie deine Herausforderungen Gutes hervorbringen können.
• Denke daran, wie du in deiner schwierigen Situation trotzdem für andere ein Segen sein kannst.
Seit dieser Bibelvers bei mir eingeschlagen hat, achte ich sehr darauf, für was ich meine Kopfrechenzeit verwende. Wenn es in der Bibel heißt, es sei wichtiger als alles andere, dann hat es für dich eine extreme Bedeutung. Probiere es gleich in dieser Woche aus, es wird dir Freude bereiten und es wird dich in eine neue Freiheit führen!
Gebetsimpuls
„Ich möchte lernen, Gedanken der Lösungen Gottes zu denken. Bitte hilf mir dabei, Heiliger Geist, und mache mich darauf aufmerksam, wenn das negative Gedankenkarussell anspringen will. Lass mich stattdessen an Bibelworte denken, die mich aufbauen und mich auf Gott schauen lassen. Amen“
Gebetserhörung
„Schon vor Jahren habe ich mich mit der Bitte um Gebet an Sie gewandt. Ich litt an meiner Arbeitsstelle sehr unter Stress. Es gab eine Phase, wo die Anforderungen und die Aufgaben mich zu erdrücken drohten, sodass ich die Motivation und die Freude verlor. Im Rückblick kann ich wirklich dankbar berichten, wie Gott mich hindurchgetragen hat, für mich eingegriffen hat und alles zum Guten wendete. Ich bin Gott so dankbar.“