Gott steht zu seinem Bund

„Anschließend nahm er einen Becher Wein, dankte Gott und reichte ihn seinen Jüngern: „Trinkt alle daraus! Das ist mein Blut, mit dem der neue Bund zwischen Gott und den Menschen besiegelt wird. Es wird zur Vergebung ihrer Sünden vergossen.“ – Die Bibel: Matthäus 26,27-28

Ermutigung der Woche

Wir sind gerade in Israel auf unser Rundreise und hören von so vielen Begebenheiten, wie Gott heute noch seinem Volk hilft. Er schenkt den Menschen hier so viel Bewahrung und auch Weisheit, die Taktiken ihrer Feinde zu erkennen. Das kann nur die Liebe Gottes zu seinem Volk sein. Es gibt hier so viele säkulare Juden, die mit Gott nichts am Hut haben. Und dennoch hat sich Gott entschieden, den Bund mit seinem Volk nicht zu brechen.

Auch wir Christen, die wir mit Gott in einem Bund leben, haben diesen Anspruch. Gerade gestern habe ich über den Bund und den Judas-Geist gepredigt. Es ist wie in einer Ehe, ein Bund den Gott segnet. Ein Zusammenleben ist kein Bund, hat nicht die Verpflichtungen, aber auch nicht den Segen, der aus einem Bund kommt. Judas hat Jesus geküsst. Er zeigte den Menschen um sich herum eine Scheinintimität, denn er hatte das Geld des Verrats schon in der Tasche.

Wie steht es mit uns? Sind wir nur dabei oder gehören wir dazu? Wenn wir zum Bund gehören, den Jesus ermöglicht hat, dann haben wir auch den Anspruch. Anspruch auf das ganze Erbe – auf alles, für das Jesus für uns am Kreuz gestorben ist. Es gehört dir, du darfst es für dich beanspruchen als Familienmitglied Gottes!

Shalom aus Israel!

 

Daniel Müller

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