Gebetserhörung

Eine Freundin hat euch in meinem Auftrag um Gebetsunterstützung gebeten. Ich hatte eine stationäre Einweisung wegen Blasen- und Nierenbeckenentzündung. Als ich in der Uniklinik ankam, war ich ohne Befund – Gott hatte mich geheilt, Ehre sei ihm! 

Eine Freundin hat euch in meinem Auftrag um Gebetsunterstützung gebeten. Ich hatte eine stationäre Einweisung wegen Blasen- und Nierenbeckenentzündung. Als ich in der Uniklinik ankam, war ich ohne Befund – Gott hatte mich geheilt, Ehre sei ihm! 

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Covid-19 überstanden

Auf diesem Wege möchte ich Ihnen ein herzliches „Vergelt’s Gott!“ sagen für Ihr Gebet. Unsere Familie und unser 95-jähriger Opa waren von Covid-19 betroffen. Ich bat im Januar um Gebet und Gott hat Ihr Gebet erhört. Wir haben alles gut überstanden, so auch unser Opa. Er fühlt sich noch etwas schwach, aber es geht jeden Tag etwas besser.

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Rücken wieder belastbar

Mit großer Dankbarkeit darf ich berichten, dass Jesus meinen Rücken geheilt hat. Ein Lendenwirbel verschob sich oft und ein Brustwirbel renkte sich manchmal aus. Oft musste der Orthopäde mich einrenken. Seit ein paar Monaten ist das vorbei. Ich vertraue Jesus weiter. Vielen Dank für eure Gebete.

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Lernblockade gelöst

Ich hatte um Gebetsunterstützung für meine Tochter gebeten. Sie war in großer Not. Es sollten die Abschlussprüfungen kommen und sie konnte rein gar nichts mehr aufnehmen. Sie war blockiert und ohne jede Motivation. Nicht lange nach meinem Anruf bei Ihnen wendete sich das Blatt. Sie musste eine Unmenge von Stoff nachholen, aber sie hatte plötzlich wieder Kraft und Hoffnung. Gott hat die Situation verändert. Die Möglichkeit, in der Not bei Ihnen anrufen zu können, ist ein großer Segen. Auch lese ich in Ihrem Magazin immer zuerst die Gebetserhörungen. Sie bauen mich auf und ich freue mich darüber.

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Erfolgreich operiert

Die OP an den Augen ist gut verlaufen. Vielen, vielen Dank für euer Gebet.

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Guter Schlaf

Sie haben wegen meiner Schlaflosigkeit für mich gebetet. Oft lag ich trotz Medikamenten bis zum Morgen wach. Nun, seit Weihnachten hatte ich keine einzige schlaflose Nacht mehr. Das bedeutet viel für mich. Ich danke euch.

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Wunde geheilt

Vor einem Jahr war ich hier in Bern mit einer offenen Wunde an der Fußsohle. Im Gottesdienst spürte ich die Gegenwart Gottes ganz deutlich. Ich kann es gar nicht genau erklären, aber es ist nichts mehr da. Ich bin geheilt.

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Schmerzen verschwunden

Vor einiger Zeit bat ich um Gebet, weil ich schon länger Schmerzen am rechten Bein hatte. Die Schmerzen sind verschwunden! Dem Herrn die Ehre, und Euch ganz herzlichen Dank für die Gebete.

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Auge gesund

Gott hat an Karfreitag mein linkes Auge geheilt. Mir fiel es erst einen Tag später auf. Ich hatte zur Gebetsnacht um Heilung für die Haut gebeten. Die Haut wurde nicht geheilt, aber das Auge hat Gott geheilt, ohne dass darum gebetet wurde. Ist das nicht großartig? Auch hatte ich übernatürlichen Frieden als mein Mann dreieinhalb Wochen im Krankenhaus war.

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Zweimal Dank

Ich bat euch zum Gebetserlebnis-Tag um Gebet für den Sohn meiner Freundin, der mit Luftröhrenschnitt vier Wochen lang im Koma lag. Jetzt geht es bergauf. Die gute Heilung und Wiederherstellung ist ein Wunder. Nach vierwöchigem Koma kann er nun wieder sprechen, sitzt schon mal im Rollstuhl, kann wieder selber essen und sich mithilfe des Rollators bewegen. Danke, himmlischer Vater, von ganzem Herzen. Für meine gute Freundin bat ich euch im Frühjahr um Gebetsunterstützung. Ein Arzt sagte ihr: „Wir können nichts mehr für Sie tun.“ Es fand sich dennoch ein Chirurg, der den schwierigen Eingriff riskierte. Dank der Gebete lebt sie noch heute und hat inzwischen mehrere notwendige Eingriffe überstanden. Dafür danke ich Gott von ganzem Herzen.

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In der Gebetsnacht

Im März 2018 rutschte ich auf Eis aus, verdrehte mir das Knie und brach mir den Mittelfuß. Bei der Befundbesprechung des MRT-Ergebnisses wurde mir gesagt, dass alles, was möglich ist, in meinem Knie kaputt sei. Ich müsse operiert werden, sechs Wochen an Krücken gehen und dürfe den Fuß nicht belasten. In mir stieg der Gedanke auf: „Das ist nicht wahr!“ Die Ärztin wollte gleich einen OP-Termin vereinbaren. Ich bat darum, dies mit meinem behandelnden Arzt zu besprechen. Der Termin war zwei Wochen später. Nach der Untersuchung erklärte der Arzt, dass nicht operiert werden müsse. Ich hatte auch keine Schmerzen. Als ich erzählte, der Sturz sei vor drei Wochen passiert, schaute er ungläubig. Ich konnte erzählen, dass Jesus es geheilt hatte, und ich konnte für ihn beten! Innerhalb dieser drei Wochen war die Gebetsnacht gewesen. Meine Freunde hatten eine Gebetskarte abgegeben. Ich war im Livestream dabei gewesen. Ich kann mich erinnern, dass ein Lied über das Blut Jesu gesungen wurde. Vor meinem geistigen Auge sah ich ein Bild: Jesus nahm sein Blut und wusch mir die Wunde/das Knie aus. Heute Morgen wurde ich daran erinnert, dass er bereits dort das Knie geheilt hat – in der Gebetsnacht! Dank sei ihm.

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