Israel-Reisetagebuch 2022

Im September 2022 waren wir mit über 80 Leuten in Israel und entdeckten Land, Leute und viele biblische Orte. Lebendige Eindrücke von unserer Reise findest du hier in unserem Online-Reisetagebuch.


#Tag 1 - Anreise

Aus allen Himmelsrichtungen, von verschiedenen Flugplätzen und mit den unterschiedlichsten Fluggesellschaften startete heute die Gruppe nach Israel. Um 18 Uhr saßen schließlich alle Teilnehmer in Israel in den beiden Bussen, um ans Tote Meer zu fahren. Als sie nach 20 Uhr ankamen, waren es noch immer über 30 °C. Alle sind nun glücklich und froh, dass die Anreise ein Ende hat. Nun heißt es: Zimmerschlüssel holen, Gepäck in Empfang nehmen und sich am super Abendbüfett bedienen, bevor wir uns den nötigen Schlaf holen – denn morgen kann im Toten Meer, 400 Meter unter dem Meeresspiegel, gebadet werden.


#Tag 2 – Am Toten Meer

Mit einem großen „Wow!“ hat die Gruppe nach der Anreise-Nacht die atemberaubende Aussicht aus dem Hotelfenster auf das Tote Meer und Jordanien begleitet. Viele genossen ein erstes Bad im Toten Meer: sich ins Wasser setzen und die Aussicht genießen – herrlich. Nach ausgiebigen Frühstücks- und Mittagsbüfetts ging es zum Tel Arad in der Wüste Negev, wo Isolde uns an einem Brunnen in biblische Gedanken über verstopfte Brunnen mit hineinnahm. Anschließend bestand die Möglichkeit, auf Kamelen zu reiten, und wir bewunderten den Blick vom Zelotenberg aus über Masada und das Tote Meer. Ein Besuch in der beduinischen Wüstenoase Abrahams Camp mit Andacht und Essen im Beduinenzelt rundete unseren ersten vollen Tag ab. Wir freuen uns über diese quicklebendige Gruppe, die die Erlebnisse mit allen Sinnen genießt!

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# Tag 3 – Erfüllung einer Prophetie

Wir starteten den Tag mit einer Andacht im Hotel und dem Aufruf, nicht nur auf Gottes Wirken zu warten, sondern selbst auch erste Schritte zu gehen. Später fuhren wir in den Nationalpark, in dem sich eine Prophetie aus Hesekiel 47 erfüllt. Wie dort beschrieben, beleben inzwischen Süßwasserquellen das Tote Meer. Es war beeindruckend, in verschiedenen Seen gleich neben dem Toten Meer, in dem kein Leben möglich ist, Fische im Süßwasser schwimmen zu sehen. Es tut so gut, Gottes Wort live in Aktion zu sehen.

 

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Am Nachmittag besichtigten wir die Original-Taufstelle, an der sich Jesus taufen ließ. Ebendort ging auch Josua ins gelobte Land und Elia fuhr zum Himmel auf. Dany, unser Reiseleiter, erklärte, wie und warum alles dort geschah.

Eine längere Fahrt am Jordan entlang, der die Grenze zu Jordanien markiert, brachte uns am späten Nachmittag in unser Hotel, das sich auch „Garten Eden“ nennt. Nachdem wir viel Wüste ohne Grün gesehen hatten, war der schöne Park mit Schwimmbad und dem See Genezareth eine Wohltat für die Augen. Für einen Großteil der Reiseteilnehmer, die noch nie in Israel waren, ist der See ein Highlight.
Ab morgen erkunden wir das Wirken Jesu um den See.


# Tag 4 – Auf den Golanhöhen

Während eines schönen Sonnenaufgangs über dem See Genezareth wurden wir wach und frühstückten mit Blick übers Wasser. Um in Gasera den besten Platz für eine Andacht zu bekommen, fuhren wir schon früh los. Bei sehr angenehmen Temperaturen erreichten wir die Stelle, an der Schweine in den See stürzten, nachdem Jesus die Dämonen eines Mannes zu ihnen geschickt hatte. Anschließend hielten wir eine weitere Andacht auf dem Hügel Betsaida, wo ein Blinder eine zweiteilige Heilung empfangen hatte: Erst konnte er undeutlich sehen, dann heilte Jesus ihn vollständig. 

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Vom See Genezareth, der 200 Meter unter dem Meeresspiegel liegt, erklommen wir in unserem Bus die Berge bis auf 1.200 Meter in den Golanhöhen ganz im Nordosten des Landes. Nur 500 Meter entfernt von der syrischen Grenze bei Damaskus hörten wir die Geschichte, wie Gott im 6-Tage-Krieg 1967 Israel durch einen Panzer-Kommandanten zum Sieg verholfen hat. Dies ist auch die Gegend, in der der Christen-Verfolger Saulus Jesus begegnete und völlig verändert wurde. Am Ende der Andacht klinkten sich fast alle, an den Händen haltend, in einen Kreis ein und bezeugten, dass sie mit Jesus in einer persönlichen Verbindung leben möchten. 

Zurück im Hotelpark gab es ein kaltes und warmes Picknick mit 14 unterschiedlichen Salaten. Am Nachmittag ließen wir die Seele baumeln: Wer mochte, badete im See oder im Schwimmbad, unterhielt sich mit (neuen) Freunden oder ruhte aus, bevor das Abendbüfett wieder rief. In der Abendandacht beschäftigten wir uns mit dem Thema Taufe, denn am Sonntag möchten sich einige aus unserer Gruppe taufen lassen.


# Tag 5 – See Genezareth

Heute hörten wir um uns herum schon früh Aktivitäten: 5.000 Leute waren angemeldet zum Familienschwimmen im See Genezareth. Der Startpunkt war in unserer Hotelanlage Maagan. Statt in den See ging es für uns auf den See: Auf unserem Programm stand eine Bootsfahrt mit dem Worship-Boot. Wir erlebten eine beeindruckende Tour, bei der wir die Geschichte von Petrus hörten, der auf dem Wasser zu Jesus ging, und einige Lieder, gesungen von Daniel, dem messianischen Juden, dem das Boot gehört.

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Um 11 Uhr hatten wir einen Termin in der Brotvermehrungskirche in Tabgha, um dort direkt am Ufer des Sees eine Andacht zu halten. Danach erwartete uns ein leckeres Buffet im Kibbuz-Restaurant Nov Ginosar. Auch für einen Besuch in der Synagoge in Kapernaum war noch Zeit: Sie ist auf den Fundamenten jener Synagoge erbaut, die auch schon Jesus besucht hat. Ebenso konnten wir das Haus von Petrus besichtigen. Danach war Entspannung in der wunderschönen Hotelanlage angesagt. Während der Andacht abends wurde für alle gebetet, die es sich wünschten. Man spürt: Die Vorfreude für die Taufe morgen ist sehr groß!


# Tag 6 – Taufe und ein stimmungsvoller Abend

Wieder starteten wir in einen wolkenlosen Tag. Wir genossen erst unser Frühstück mit Blick über den See und dann eine Andacht mit Abendmahl im Schatten der tropischen Bäume in der Parkanlage unseres Hotels.

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Anschließend ging es zur Taufstelle am Jordan. Zwölf Teilnehmer aus unserer Gruppe hatten sich entschieden, sich taufen zu lassen. Jubelschreie der Täuflinge und der Gruppe erklangen nach jeder Taufe.


Wer wollte, konnte im Laden an der Taufstelle noch Souvenirs erstehen und später hatten wir die Gelegenheit, gute Öle direkt von einer Ölpresse zu erwerben. Auch heute durften wir uns an einem üppigen Picknick in der Parkanlage bedienen. Busfahrer Shraga und seine Frau hatten es für uns zubereitet. Kurz darauf nahm fast die halbe Gruppe an Jeepfahrten in den Golanhöhen teil.

Morgen werden wir unsere wunderschöne Hotelanlage verlassen, um uns auf den Weg Richtung Jerusalem zu machen. Zum Abschied erwartete uns noch ein besonderes Highlight: eine mit Fackeln beleuchtete Abendandacht am See. Es herrscht eine sehr stimmungsvolle Atmosphäre, wenn sich beim Blick über den See die Lichter vom gegenüberliegenden Ort Tiberias im Wasser spiegeln.


# Tag 7 – Neuer Gebetspfad

Heute haben wir uns von der traumhaften Hotelanlage in Maagan verabschiedet. Nach einer schönen Fahrt hinauf nach Nazareth wurden wir von der Leitung des Jüdischen National-Fonds erwartet. Mit ihnen gemeinsam haben wir den nun fertig ausgebauten Gebetsweg besucht, den wir dank vieler Missionswerkfreunde mitfinanziert haben. Er ist wunderbar geworden! Zur Einweihung durften wir feierlich das Band durchschneiden und die Gruppe staunte über den atemberaubenden Panoramablick, den man von hier aus über die ganze Ebene schweifen lassen kann. Besucher können hier einen QR-Code scannen und erhalten dann in drei Sprachen Informationen über die Gegend und verschiedene landschaftliche Punkte, die von hier aus zu sehen sind. (Du findest diese Informationen auch über diesen Link: https://missionswerk.de/nazareth-weg/

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Auf einer schön angelegten Aussichtsplattform in dieser neuen Anlage haben wir eine Andacht gehalten, bevor es anschließend weiter nach Jaffa ging. Auf dem Weg dorthin machten wir noch einen kurzen Stop and der Harod Quelle, wo wir die Geschichte von Gideon gehört haben.

In der Bibel hieß die Hafenstadt Jaffa noch Joppe. Von hier wurde Petrus ausgesandt, um das Evangelium in die ganze Welt zu bringen und Jona bestieg in diesem Hafen das Schiff nach Tarsus. Wir hingegen bestiegen wieder unseren Bus und fuhren nach Jerusalem hinauf, um die Stadt zu segnen. Der erste Blick auf Jerusalem ist für alle jedes Mal nicht nur irgendein Blick, sondern ein ganz besonderer Eindruck! Mit einem Nachtessen-Buffet mit großer Auswahl ging ein besonderer Tag zu Ende.


# Tag 8 – Jerusalem

Der erste Sonnenaufgang in Jerusalem war für die Teilnehmer ein besonderes Erlebnis, über das man sich bei einem traumhaften kalt-warmen Frühstücksbüfett austauschen konnte. Unser erster Stopp für den Tag führte uns nach Gethsemane – dem Garten, in dem Jesus Blutstropfen geschwitzt hat und die Jünger eingeschlafen sind. Und natürlich der Garten, in dem Jesus gebetet hat. Es herrschte eine wunderbare Atmosphäre.

Danach konnten wir uns kaum sattsehen am Blick vom Ölberg über die Stadt Jerusalem. Anschließend besuchten wir das Gartengrab und die Teilnehmer waren begeistert, einmal das leere Grab gesehen zu haben – und sogar drin gewesen zu sein. Durch das Jaffa-Tor und die Gassen vom orientalischen Bazar liefen wir zu unserem Restaurant, um dort Falafel zu essen. Nach dem Mittagessen ging es von der Grabeskirche aus die Via Dolorosa hinunter zum Teich Bethesda, wo wir nach der Andacht noch „Großer Gott wir loben dich“ in der St. Anna Kirche singen konnten. In vielen Gesprächen war zu hören: „Diese Reise hat mein Leben verändert!“ Das ist die allerschönste Belohnung, die wir uns vorstellen können für unseren Einsatz für diese Reise! Zum Abschluss besuchten wir vor dem Abendessen noch den Bach Krit in der Wüste Samaria, wo der Prophet Elia von einem Raben versorgt wurde.

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# Tag 9 – Einweihung mit Bürgermeister

Heute ist schon der letzte Tag unserer Reise angebrochen. Wir fuhren auf die Anhöhe, von der aus Abraham mit seinem Sohn Isaak auf Jerusalem blickte, bevor er sich aufmachte, um Isaak zu opfern, was Gott schließlich verhinderte. An den Original-Schauplätzen über diese biblischen Geschichten nachzudenken, ist noch einmal ganz anders als zu Hause oder im Gottesdienst – und immer besonders eindringlich.

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Anschließend fuhren wir weiter zu unserem 55. Kindergarten, dessen Sanierung wir finanziert haben. Er liegt in einem sozial schwachen Gebiet und ist auf autistische Kinder spezialisiert, mit einem besonderen Behandlungsraum und Angeboten. Neben der Vize-Bürgermeisterin und anderen wichtigen Amtsträgern kam auch der Jerusalemer Bürgermeister Moshe Lion zur Einweihung. Er ist schon wie ein Freund, den man jedes Jahr wiedersieht. Er betonte, dass der Vater von Daniel Müller durch diese Kinderprojekte, die er seit 1983 durchführte, einer der Baumeister der Stadt Jerusalem war – und sein Sohn führe es jetzt in gleicher Weise weiter. Besonders hat uns gefreut, als er von seinen Anweisungen an die Stadtverwaltung erzählte, nach denen jeder unserer Kindergärten ein von der Stadt Jerusalem finanziertes Außengelände mit neuen Spielgeräten bekommt. 

Für uns ging es danach zum Kibbuz Ramat Rachel, wo ein toller Blick nach Bethlehem möglich ist und wir eine leckeres Mittags-Büfett mit verführerisch vielen Süßspeisen genießen konnten. Nachmittags liefen wir vorbei am Teddy-Kollek-Park zu den Tempelstufen in der Altstadt und schließlich zum besonderen Highlight: der Klagemauer. Eine reich gesegnete Reise ging mit einem super Gala-Dinner am Abend zu Ende. Wir sind Gott zutiefst dankbar für alles, was er in diesen Tagen an den Teilnehmern getan hat. 

In unserem November-Magazin werden wir noch einiges über die Reise berichten – das Tagebuch findet nun hier seinen Abschluss. Danke für dein Interesse. Komm doch einfach mal mit nach Israel! Man kann viel lesen und erzählt bekommen – Israel muss man selbst erleben!


Hier kannst du gerne unsere letzten Reiseberichte nachlesen.

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