Zwei Jahre Hoffnung um 12
Schon wenige Wochen nach Beginn der Pandemie ging am 1. April 2020 unsere erste Sendung von Hoffnung um 12 online. Inmitten der großen Unsicherheiten und Ängste in einer Zeit, als wir alle noch kaum etwas über Virus, Inzidenzen und Folgen wussten, lag es Isolde und mir besonders auf dem Herzen, eine Anlaufstelle für Gebetsanliegen zu schaffen. Für viele Zuschauer bedeutete die Sendung eine Hoffnung, die sie schätzten, denn es wurde deutlich erkennbar, dass Gott trotz allem Chaos Wunder tut.
Anfangs mussten wir die Sendungen noch in sehr provisorischen Verhältnissen produzieren, bis dann vor einem guten Jahr das neue Studio fertig wurde. Nun liegen über 230 Sendungen Hoffnung um 12 hinter uns. Besonders begeistert uns, dass Gott in unterschiedlicher und wunderbarer Weise Gebete erhört. Oft nennt uns jemand ein persönliches Anliegen – und noch in derselben Sendung erzählt ein anderer Zuschauer, dass er genau in diesem Bereich schon Heilung oder ein Wunder erlebt hat. Das macht Mut zum Glauben. Eine solche Fernseharbeit bedeutet für alle Beteiligten einen hohen Aufwand – aber der unermessliche Lohn sind die Resultate der Gebete!
Daniel Müller, Missionswerk Karlsruhe
Wir haben uns über diese Zuschrift gefreut:
„Seit zwei Jahren gibt es die Sendung HOFFNUNG UM 12. Vielen Dank dafür. Das Wort Gottes in kurzer Form ist immer sehr aufbauend und ermutigend. Unglaublich beeindruckend sind die Live-Gebete. Ich bin oft sehr berührt von den Nöten der Menschen, die um Gebetsunterstützung bitten. Sie wissen um den Segen, der vom Missionswerk ausgeht. Es ist ein Rettungsanker. Das Bewusstsein, nicht alleine zu sein und Menschen zu haben, die einem helfen, tröstet uns in schweren Zeiten. Ich schalte immer gestärkt und zufrieden den Computer ab.“ – Karin B.