Alles begann friedlich in Israel
Gott hat die Kinder Israels auf friedliche Weise ins Land geführt. Etwa ab 1880 kauften die ersten jüdischen Siedler legal und problemlos Grund und Boden in Israel. Die Idee war, eine gute Nachbarschaft mit der relativ kleinen Bevölkerung aus Muslimen, Christen, Drusen und anderen Bewohnern zu pflegen, die hier und da im Land verstreut lebten.
Während und nach dem Zweiten Weltkrieg flohen viele Juden vor der Verfolgung in Europa nach Israel, darunter viele Deutsche, die den Grausamkeiten der Nationalsozialisten entkamen. Westlich orientierte und geprägte Juden brachten all ihr Wissen, ihre Bildung, ihre Erfahrung mit ins Land und in der Folge stieg die Lebensqualität.
Bis 1947 waren mehrere Hunderttausend Juden eingewandert und die Vereinten Nationen beschlossen die Aufteilung des Landes zwischen Israelis und Arabern. Israel akzeptierte diesen Plan. Die arabischen Staaten nicht. Was danach passierte, führte zu dem schlimmen Konflikt, der bis heute schwelt – und der leider von Jahr zu Jahr extremer wird.
Muslimisches Denken
Um den Konflikt besser zu verstehen, müssen wir etwas über den Islam und seine Überzeugungen wissen. Im siebten Jahrhundert nach Christus wurde der Islam begründet und breitete sich aus. Zur islamischen Überzeugung gehört, dass jeder Boden, der vom Islam erobert wurde, auf ewig als islamischer Boden gilt. Es soll die Scharia – das islamische Rechtssystem – gelten und Muslime müssen sich an die fünf Säulen des Islam halten. Nichtmuslime leben als Bürger zweiter Klasse im Land und zahlen beispielsweise höhere Steuern. Als jüdische Einwanderer das Land besiedelten, nahmen sich Muslime das Recht heraus, jüdische Siedlungen, Händler und Autos zu überfallen. Nach islamischem Recht sind Juden weniger wert und als Knechte des Islam zu behandeln.
Wichtig ist zu wissen, dass man nicht den ganzen Islam über einen Kamm scheren kann. Es ist eine kleine obere Schicht, die den Islam weltweit verbreiten will. Oft sind es religiöse Führer, die in diese Richtung drängen. Die meisten Muslime passen sich an jede Gesellschaft an und sind einfache Bürger.
Als die westlich geprägten Juden aus aller Welt nach Israel kamen, freuten sich auch islamische Führungspersonen über die technischen und landwirtschaftlichen Fortschritte, die mit den neuen Bürgern in das sehr primitiv geprägte Land kamen. Einer von ihnen war König Abdullah von Jordanien. Später wurde er von einem palästinensischen Attentäter in der Al-Aqsa-Moschee in Jerusalem ermordet.
Auf der anderen Seite standen Führer der extremen antijüdischen Richtung. Einer von ihnen war Mohammed Amin al-Husseini, der Mufti von Jerusalem, der aus einer der einflussreichsten arabischen Familien der Region stammte. In seinen Augen durften Juden und Christen in einem Land, das schon einmal unter der Herrschaft des Islam stand, bloß als Knechte der islamischen Bevölkerung leben. Andernfalls mussten sie vernichtet werden. 1920 stachelte er arabische Pilger bei einer Wallfahrt dazu auf, jüdische Siedlungen anzugreifen. Später forderte er, eingewanderte Juden auszuweisen, jeden Landverkauf an sie zu verbieten und beauftragte Terrorbanden, jene Araber zu ermorden, die der Teilung des Landes und einem friedlichen Zusammenleben zustimmten. In einem Pamphlet schrieb er, alle Muslime dürften nicht ruhen, bis ihre Gebiete frei von Juden seien und nannte sie „Abschaum aller Länder“.
Angst vor dem Westen
Die arabischen Könige der umliegenden Länder wiederum blickten mit Sorge auf die Entwicklung einer demokratischen, westlich orientierten Gesellschaft in ihrer direkten Nachbarschaft. In ihren Ländern waren die Könige die Elite und in der Bevölkerung herrschte riesige Armut. Auf einmal entwickelte sich nebenan eine Gesellschaft, die die schlechtesten Böden der Region gekauft und in ein Paradies verwandelt hatte. Ganz ähnlich wie später im Ostblock hatten diese Königsfamilien Angst, dass ihre Bürger sich westlichen Werten von Freiheit und Demokratie anschließen wollten.
Einig waren sich die arabischen Führer in einem: Wenn die Juden unter der Führung von David Ben Gurion nach Ende des britischen Mandats einen eigenen Staat Israel begründeten, würde es ein Leichtes sein, diesen jüdischen Staat zu vernichten. Rein zahlenmäßig war es für sie ein sicherer Sieg: 650.000 unbewaffnete Juden ohne Flugzeuge, ohne Panzer und Kanonen standen 50 Millionen voll bewaffneten Arabern gegenüber.
Viele rieten Ben-Gurion deshalb dazu, keinen Staat auszurufen. Es klang nach Selbstmord. Doch Ben-Gurion verstand, dass dieses historische Fenster, das sich hier öffnete, zu Gott Plan gehörte, sein Volk in die Heimat zu bringen. Und dieses Fenster konnte sich auch wieder schließen. Deshalb beschloss er, gegen alle Widerstände vor der gesamten Welt den Staat Israel auszurufen.
Gottes Wunder
Die vier arabischen Nachbarländer Ägypten, Jordanien, Syrien und der Libanon planten, Israel auszulöschen und unter sich aufzuteilen. Hafenstädte und Gebiete wurden gleichmäßig verteilt. Nicht berücksichtigt wurden die Juden. Und es war auch keine Rede von einem palästinensischen Staat. Das gesamte Gebiet sollte diesen vier Ländern gehören.
Doch die arabischen Länder hatten einen Faktor in ihrer Kalkulation nicht berücksichtigt: Gott stand an der Seite der Kinder Israels. Er hatte seinem Volk das Land versprochen.
Kurz nach Israels Unabhängigkeitserklärung im Mai 1948 griffen ägyptische, jordanische, syrische, irakische und libanesische Streitkräfte Israel an. Und Israel erlebte unzählige Wunder Gottes in diesem Krieg. Das Kibbuz Revivim mitten in der Negevwüste wurde anfangs von den Ägyptern nicht angegriffen, weil dort große Rohre standen, die von den Ägyptern für Raketen gehalten wurden. Die Ägypter rückten dann bis 40 Kilometer vor Tel Aviv vor. Die gesamte Luftwaffe unseres gerade gegründeten Staates war genau einen Tag alt. Wir besaßen vier Flugzeuge, die am Tag vorher aus Europa gekommen waren. Sie flogen auf das ägyptische Militär zu. Leider verloren wir an diesem Tag die Hälfte unserer Luftwaffe: Zwei Flugzeuge kamen nicht zurück. Doch die Ägypter, die angegriffen worden waren, wurden abgeschreckt und kehrten um.
Aus dem Norden zog ein großer libanesischer Militärkonvoi Richtung Haifa. Ihm stellte sich eine kleine Kampfeinheit mit einem Maschinengewehr auf der Straße entgegen – und die libanesische Armee kehrte Richtung Norden zurück. In vielen weiteren kleinen Wundern stand Gott an der Seite der Kinder Israels.
1949 wurden auf der griechischen Insel Rhodos Waffenstillstandsabkommen mit Ägypten, Libanon, Jordanien und Syrien geschlossen. Damit endete der Krieg und vorläufige Grenzen wurden festgelegt. Schätzungsweise 600.000 – 700.000 arabische Bewohner flüchteten in die vier Nachbarländer oder wurden von den arabischen Streitkräften evakuiert. Umgekehrt kamen zahlreiche Juden aus den umliegenden Ländern ins Land. Ähnlich wie nach dem Zweiten Weltkrieg viele Deutsche aus Ostpreußen oder Pommern nach Westen flohen und als Bürger aufgenommen wurden, so kamen etwa eine Million vertriebene Juden aus verschiedenen arabischen Ländern nach Israel und wurden eingebürgert.
Auf Koffern sitzen
Der verlorene Krieg war für die arabischen Länder eine große Blamage. Sie nahmen die arabischen Flüchtlinge aus Israel nicht als Bürger auf, sondern behandelten sie weiter als Flüchtlinge: Sie durften weder Eigentum erwerben noch wählen. Sie sollten weiter auf ihren Koffern sitzen. Man ging davon aus, dass es bald erneut Krieg geben würde und Israel von der Landkarte getilgt würde, sodass die Flüchtlinge zurückkehren konnten. Die Schuld am Krieg wurde auf Israel geschoben, als hätte Israel den Krieg begonnen und die Flüchtlinge aus ihrer Heimat vertrieben. Friedensverträge, die Israel anbot, wurden von den arabischen Ländern abgelehnt. Wie gesagt: Israel lag auf vom Islam eroberten Gebiet und aus arabischer Sicht hatten Juden dort nie wieder etwas zu suchen. Auch der Waffenstillstand wurde in vielen Fällen gebrochen. Es gab viele bewaffnete Überfälle auf Israel.
1967 kündigten die arabischen Länder einen weiteren Versuch an, Israel in einer „Vernichtungsschlacht“ „von der Landkarte wegzufegen“ und „herauszusprengen“, wie führende arabische Politiker aus Ägypten, Syrien und Jordanien sagten.
Erneut erlebte Israel Gottes Hilfe: Israels Militär kam dem Angriff zuvor und alle drei Armeen wurden ziemlich tief in ihre Länder zurückgedrängt. Auch diesmal schlug Israel Friedensverhandlungen vor und bot an, sich sofort wieder aus allen eroberten Gebieten zurückzuziehen, um Frieden zu schließen.
Die Arabische Liga beriet in der sudanesischen Hauptstadt Khartum bei einer Gipfelkonferenz darüber und beschloss die „drei Neins von Khartum“: Nein zu Frieden mit Israel, nein zur Anerkennung des Staates Israel, nein zu Verhandlungen mit Israel. Umgekehrt hieß das ein Ja zur Vernichtung Israels. Großer Druck ging dabei von den Palästinensern aus. Sie argumentierten: „Wir sitzen jetzt schon 20 Jahre auf unseren Koffern und ihr habt uns versprochen, dass wir nach der Vernichtung Israels zurück in unsere Heimat dürfen. Jetzt plötzlich Frieden mit Israel zu schließen, kommt nicht infrage!“
Gute Nachbarschaft?
Die Versuche, den Staat Israel zu vernichten, waren noch nicht vorüber. 1973 griffen Syrien und Ägypten am jüdischen Versöhnungsfest Jom Kippur an. Auch diesmal sorgten sehr viele Wunder Gottes dafür, dass dieser Krieg, der fast eine Katastrophe für Israel gewesen wäre, am Ende zum Sieg wurde. Dieser Krieg brachte 1978 endlich einen Friedensvertrag mit Ägypten und 1994 auch mit Jordanien unter seinem klugen König Hussein.
Doch das Problem mit den Palästinensern, den 1948 geflüchteten Menschen, blieb bestehen. Über all die Jahre wurden sie von den Vereinten Nationen beschützt und versorgt. Sie vermehrten sich enorm und zählen heute etwa vier Millionen Flüchtlinge. Mit der Muttermilch schon haben sie die Überzeugung aufgesogen: Unser Ziel ist, in unser Land zurückzukehren – Israel muss vernichtet werden.
In Israel hatte man auf eine gute Nachbarschaft gesetzt. Man hatte gehofft, all die Hilfen für die Palästinenser, die gestiegene Lebensqualität im Gazastreifen und im Westjordanland würde die gemäßigtere Bevölkerung und den Wunsch nach Verständigung und Frieden stärken und die Feindschaft verebben lassen.
Stattdessen wuchs bei den Palästinensern der Hass auf Israel nur noch weiter.
Diese falsche Einschätzung war dann auch der große Fehler Israels, der zum
vom 7. Oktober 2023 führte. Man hatte nicht einkalkuliert, dass es im Islam kein Recht für Juden geben kann, in diesem Gebiet zu existieren. Die Besessenheit, die Juden abzuschlachten, war bei den Palästinensern immer vorhanden.
Zwei Kulturen
Wir reden hier von zwei völlig verschiedenen Kulturen. In der jüdischen Kultur wird das Leben jedes Einzelnen gewürdigt. Genau wie die Bibel sagt, ist jeder Einzelne ein Geschöpf Gottes, ist wertvoll und geliebt. Demgegenüber steht eine Kultur, in der das Leben des einzelnen Menschen keinen großen Wert hat. Der Jugend wird versprochen, dass sie in den Himmel kommt, wenn sie einen Juden abschlachtet, und dass als Belohnung 72 Jungfrauen auf sie warten.
Den Palästinenserführern ist das Leben der gewöhnlichen Bevölkerung völlig egal. Sie muss als lebendiger Schutzschild für die Männer im Kampf dienen. Der Führung war ganz klar, dass zahllose Zivilisten ums Leben kommen würden. Je mehr desto besser in ihren Augen, denn viele Tote würden in den westlichen Medien für Entsetzen sorgen und ihrer Sache dienen.
Aber um es klar zu sagen: Wer Zivilisten so umkommen lässt, ist ein Verbrecher. Dass die Palästinenser eigene Leute, ohne mit der Wimper zu zucken, als Schutzschilde nutzen und dem Tod aussetzen, ist im Westen gar nicht vorstellbar. Aber es ist Fakt.
Mein Kriegstrauma
Ich selbst war wie jeder Israeli nach meinem Wehrdienst bis 1994 Reservist unserer Armee. Das heißt, alle Kriege und Konflikte seit 1963 habe ich als Fallschirmjäger miterlebt. Oft ist von Kriegstrauma die Rede und es gibt viele Gründe dafür. Mein Leben war mehrmals in Gefahr. Wie Gottes Hände mich beschützt haben und mich bis heute durchs Leben führen, wäre ein Kapitel für sich. Manchmal blieb ich nur um Haaresbreite am Leben. Doch davon habe ich kein Trauma davongetragen. Mein Trauma stammt aus dem Krieg 1982, als ich panische Angst um mein Leben hatte.
Es war der Libanonkrieg gegen Arafat und seine Palästinensische Befreiungsorganisation. Damals habe ich zum ersten Mal erlebt, wie oft Arafats Leute ihre eigenen Frauen und Kinder als lebendige Mauer zwischen sich und uns gestellt haben, um mit Maschinengewehren auf uns zu schießen. Sie haben ihre eigenen Frauen und Kinder geopfert, um sich zu verteidigen. Eine entsetzliche Situation für uns Soldaten, in der wir unerträgliche Entscheidungen treffen mussten. Gott sei Dank konnten wir die Frauen und Kinder, die als Schutzschilde missbraucht wurden, damals retten.
Beim zweiten Mal war es leider anders. Die Palästinenser verminten ihre Äcker. Ihr Plan war, dass ihre eigenen Frauen wie immer mit den Traktoren auf die Felder fuhren, die Minen trafen und die israelischen Sanitäter ihnen zu Hilfe eilten. Ringsherum hatten sie kleinere Fußminen versteckt, die den israelischen Sanitätern die Füße wegsprengen sollten. Zu ihrem Unglück trafen die Frauen, die wie jeden Morgen zur Arbeit aufs Feld fuhren, diese Minen nicht. Aber als die Kinder mittags nach der Schule in vollen Lastwagen zu ihren Müttern gebracht wurden, um zu helfen, traten die Kinder auf die Minen. Und ich musste von oben mitansehen, wie diese Kinder reihenweise in die Luft flogen und ihre Mütter schreiend zu ihnen über die Felder liefen. Es war schwer für unsere Sanitäter, ihnen in einem Gebet voller Minen zu helfen. Diese Bilder sind bis heute in meinem Kopf und haben zu meinem Kriegstrauma geführt.
Vereintes Volk
Und so kam es, dass wir alle die schlimmsten Bilder sahen, die man sich vorstellen kann bei der Schlacht vom 7. Oktober. Abgeschlagene Köpfe. Ermordete Kinder. Familien zusammengebunden und verbrannt. Und viele weitere Katastrophen, die man sich gar nicht ausmalen will und kann.
Seit Januar 2023 herrschte starker Unmut in Israel. Die Regierung wollte große politische Reformen durchführen, die an eine Diktatur erinnerten. Es kam zu riesigen Demonstrationen und führte zu Hass und zu Streit zwischen den verschiedenen Überzeugungen. Doch mit dem 7. Oktober hat sich das Bild total geändert. Gott hat die Bevölkerung wieder vereint und zu einem Volk gemacht. Es gab überall eine große Hilfsbereitschaft. Es war plötzlich keine Frage mehr, zu welcher politischen Richtung man gehörte, jetzt waren wir alle Brüder. Es gab niemanden in Israel, der nicht auf irgendeine Weise von der Katastrophe betroffen war. Alle haben sich aus vollem Herzen beteiligt, haben geholfen, wo sie nur konnten und einander unterstützt. Und vielleicht war das die eine positive Seite daran: dass Gott das Land wieder unter unserer Fahne vereint hat.
Dany Walter
Sein Wort wird nie vergehen
Gedanken zur Lage in Israel von unserem Freund Robert Stearns:
Wann wachen wir endlich auf und erkennen, dass es in diesem Krieg nicht um ein bestimmtes Gebiet geht, nicht um Land, nicht um die Errichtung eines palästinensischen Staates? Dieser Krieg dreht sich um Judenhass, denn es ist ein Krieg um die Gegenwart und den Bund des lebendigen Gottes inmitten der Völker der Erde. Der Feind hasst die Juden, und der Feind hasst die Juden im Land Israel. Denn die Juden im Land Israel sind das sicherste Zeichen dafür, dass die Bibel wahr ist und dass wir einem Gott dienen, der seinem Bund bis in tausend Generationen treu bleibt. Himmel und Erde werden vergehen, aber sein Wort wird niemals vergehen. Und der Gott, der seine Versprechen an Abraham, Isaak und Jakob gehalten hat, ist der Gott, der sein Versprechen an dich, an deine Kinder und an deine Enkelkinder halten wird.
Israel Nothilfe
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