Flüssiges Gold im Tank

In Missionswerk aktuell berichten wir von den Auswirkungen der Inflation und wie wir damit umgehen.

Wir haben 50.500 Liter Heizöl bestellt. Im Januar bekamen wir die erste Lieferung. Ein Preis von 1,09 Euro/Liter war Anfang des Jahres ein guter Preis. Noch wesentlich günstiger war allerdings die letzte Lieferung vor zwei Jahren … 

Trotzdem sind wir froh, dass wir unsere alte Heizung für das Zentrum noch am Laufen halten können, denn für uns ist Heizöl zurzeit die günstigste Heizmöglichkeit. 

Energiesparen ist aber natürlich auch für uns ein großes Thema. Wir haben viel dadurch eingespart, dass wir bis März unsere Gottesdienste in der Johannes-Kapelle gefeiert haben. Dort konnten wir unser Equipment von den Unterwegs-Einsätzen nutzen. Da wir jedoch in ein paar Tagen wieder zu unserem ersten Einsatz dieses Jahres nach Zofingen fahren und wir zudem TV-Aufnahmen machen müssen, kehren wir ab 5. März wieder in die Christus-Kathedrale zurück. 

Eine weitere Einsparmöglichkeit war unser Foyer, das wir nur zur Weihnachtsfeier geheizt haben. So konnten wir gut mit dem Öl haushalten. (Es kommt natürlich immer auf die Außentemperatur an, ob man aus Frostschutzgründen heizen muss ...)

Neben dem Heizöl steht uns eine weitere Investition bevor: Eine der drei Haupteingangstüren, die seit 1986 Tausende von Besuchern durchquert haben, ist förmlich auseinandergefallen. Da es sich um eine zweiflüglige Fluchttüre handelt, kostet der Austausch 20.000 Euro.

Herzlichen Dank für jedes Gebet und jede Spende für unsere Arbeit!

Gebetsnacht im Missionswerk Karlsruhe

Die Gebetsnacht braucht einen neuen Namen!

30 Jahre lang haben wir zweimal im Jahr unsere Gebetsnächte abends gestartet und dann bis zum Frühstück gebetet. Nun hatten wir die Gebetsnacht mehrfach tagsüber und das möchten wir auf Wunsch vieler Freunde und aufgrund der positiven Erfahrungen der letzten Male auch gern beibehalten. Dann können wir aber nicht mehr von einer GebetsNACHT sprechen. Deshalb laden wir dich ein mitzudenken, wie die Gebetsnacht am Tag in Zukunft heißen könnte – möglichst mit einem deutschsprachigen Begriff. Am beliebten Inhalt ändert sich nichts: Wie bisher wollen wir ein Mut machendes Event mit Gebet, Lobpreis, Gottes Wirken und vielen Beiträgen erleben.
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