Fröhlicher Weg ins Missionswerk

Benjamin Schläpfer gibt einen Rückblick zu dem Kindersachen-Flohmarkt und der Familienshow, bei der über 500 Gäste vor Ort waren.

Zum zweiten Mal boten wir Anfang März einen Kindersachen-Flohmarkt im Missionswerk an. Mit über 100 Verkaufstischen auf zwei Etagen war er diesmal sogar mehr als doppelt so groß wie im letzten Jahr. Es war schön zu sehen, dass zahlreiche Besucher kamen, die teils sogar von weiter weg anreisten, um dabei sein zu können. Parallel kamen Kaffee und Kuchen sehr gut an und auch unsere Jugend sorgte draußen bei kühlen Temperaturen mit einem Waffelstand für eine tolle Verpflegung.

Damit der Flohmarkt für alle Familienangehörigen zum einmaligen Erlebnis wurde, gab es eine Kids-Betreuung in unseren frisch umgebauten Kinderräumen: Die Kleinen konnten malen, spielen und basteln – und das in den Räumen, in denen wir auch sonntags mit den Kids Gottesdienst feiern. So wurden Grenzen und Hemmschwellen abgebaut. Nicht nur die Atmosphäre war sehr gut, mit einigen Elternteilen, die ihre Kinder begleiteten, kam es auch zu angeregten Gesprächen. 

Besonders wichtig war uns, dass die Familien an diesem Tag auch einen lebensverändernden Impuls mitnehmen konnten. In seiner Kinder- und Familienshow erzählte Dominik Bierle mithilfe seiner Handpuppe Susi, wie einzigartig jeder von uns geschaffen ist und dass Gott jeden Menschen liebt. In der gut gefüllten Johanneskapelle sangen, klatschten und tanzten die Großen und Kleinen zu den Liedern mit. Als Dominik am Ende zum Gebet aufrief, standen einige auf und beteten sein Gebet nach. 

Dankbar sind wir für die Unterstützung zahlreicher Mitarbeiter, ohne die eine solche Veranstaltung nicht möglich gewesen wäre, und für alle Gebetsunterstützung, die wir an diesem Nachmittag ganz praktischen erfahren durften. Die positiven Rückmeldungen unserer Gäste und die vielen Nachfragen nach einer weiteren solchen Aktion bestätigten uns, wie gut es ist, Menschen auf diese Weise eine Tür ins Missionswerk zu öffnen. Wir blicken dankbar auf einen tollen Nachmittag zurück und beten, dass Gott den Menschen, die uns besucht haben, nachgeht und ihnen persönlich begegnet. 

Benjamin Schläpfer, Missionswerk Karlsruhe

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