ZEIT ONLINE berichtet über eine spezielle Freundschaft

Wir durften als die 1. deutsche Reisegruppe, nach 20 Monaten Pandemie, wieder nach Israel einreisen!

Wir waren die 1. deutsche Reisegruppe in Israel nach 20 Monaten und sind mit unserer Reisegruppe in einem ZEIT ONLINE Artikel über den Reiseveranstalter Amiel Reisen erwähnt worden. Der zusätzliche Aufwand für uns und jeden Einzelnen hat sich gelohnt! Wir brachten allen Israeliten, denen wir begegnet sind, eine spürbare Hoffnung. Gleich am ersten Tag waren wir zu einer Veranstaltung mit dem Tourismusminister und dem israelischen Reiseveranstalter eingeladen worden. Das nationale Fernsehen wollte ein TV-Interview mit mir, in dem ich sagte, dass die ganze Welt wartet, bis Israel wieder Touristen ins Land kommen lässt. 

ISRAEL lässt Touristen ins Land

Das Missionswerk in ZEIT ONLINE

Am 27. Oktober erschien ein Artikel in der ZEIT ONLINE über den Reiseveranstalter Amiel. Das Missionswerk Karlsruhe hat darin ebenfalls Erwähnung gefunden.
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Nun, am nächsten Tag nach der Landung in Deutschland, schrieb unser Reiseveranstalter Oni Amiel, der Tourismusminister hätte verkündet, dass ab 1. November 2021 mit entsprechenden Auflagen das Land wieder für Touristen offen sein wird! Dies teilten der Tourismusminister mit, als er die Firma Amiel besuchte. Auch der Bürgermeister von Jerusalem, der zur Einweihung unseres Kindergartens kam, fragte, wer die vielen Leuten sind, die mit uns dort waren. Ich sagte, das ist eine Pilotgruppe aus Deutschland. Er war überwältigt und meinte in seiner Rede, er würde gerne einen Freund wie mich haben! 


Wir wollen alle gemeinsam für Israel beten, denn es hat so große Herausforderungen auf vielen Gebieten! Lasst uns dem Land gemeinsam zeigen, dass die Christen hinter Israel stehen!

Daniel

ISRAEL Tagebuch 2021

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Gegenwart Gottes erlebbar

„Unsere gemeinsame Reise liegt nun schon wieder ein paar Tage zurück. Gern möchte ich an dieser Stelle noch einmal meinen Dank ausdrücken für die wunderbare Gemeinschaft und die herzliche Betreuung durch euer gesamtes Team. Die Reise war nicht nur sehr gut organisiert, sondern es lag etwas Besonderes darüber: die Gegenwart Gottes. Sie war spürbar und erlebbar. Ich war die ersten beiden Tage geistig noch im Heiligen Land, sehe die besuchten Orte und höre noch die Worte der Andachten, welche Isolde und Daniel uns so treffend und lebensnah vor Augen gestellt haben.

Die erlebten Botschaften der Bibel haben mich wieder näher zu meinem Erlöser Jesus Christus gebracht. Es war einfach wunderschön und ich habe „Entzugserscheinungen“. Ich sehe immer noch das Bild von Jerusalem vor mir. Wir kamen aus dem Tunnel und sahen die Stadt Gottes vor uns liegen, mir kamen einfach die Tränen.

Auch das Reisebegleitheft ist ein wunderbares Geschenk. So kann ich das Erlebte jederzeit wieder aufrufen und mich im Geiste an die Orte zurückversetzen. Die gefassten Entschlüsse, etwas in meinem Leben zu verändern, werde ich mit Jesus und dem Heiligen Geist und mit seiner Kraft angehen.“

H. B.

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