Mit Gott an der Spitze
Schon seit 45 Jahren veranstalten wir Israelreisen – in manchen Jahren bis zu drei Mal. Trotz ähnlichem Programm verläuft jede Reise total anders. Diesmal brauchte es nicht erst einen Input oder Programmpunkt, um die Gruppe anzuzünden – schon bei der ersten Infoveranstaltung am Anfang war sofort Strom da! Es hat Isolde und mir so viel Freude gemacht, alles für diese Gruppe zu geben und wir hatten beeindruckend starke Zeiten mit Gott.
Ich werde an dieser Stelle nicht die ganze Reise nacherzählen, das lässt sich gut online in unserem Reisetagebuch nachlesen. Ich werde aber ein paar Highlights nennen. Dazu gehörte auf jeden Fall die Einweihung des Gebetsweges in Nazareth, über den wir ausführlicher im Dezember-Magazin berichten werden. Ebenso wie über die Einweihung unseres 55. Kindergartens mit dem amtierenden Bürgermeister von Jerusalem. Es war überwältigend für uns. Isoldes und mein Wunsch für die Reise ging wieder einmal in Erfüllung: Menschen Gott so nahezubringen, dass sie ihn auf der Reise ganz tief erleben.
Etwa 80 Prozent der Teilnehmer waren zum ersten Mal in Israel. Die Fülle an Eindrücken, Informationen und Erlebnisse kann man bei der ersten Reise kaum aufnehmen. Daher haben wir allen einen „Reiseführer“ geschenkt, in den sie jeden Tag ihre Erlebnisse aufschreiben konnten, um sie später zu Hause Stück für Stück sacken zu lassen. Auf so einer Reise kann jeder sein Leben mit Gottes Wahrheit abgleichen und für sich entscheiden, wie es zu Hause weitergehen soll.
Unserem Veranstalter Shalom-Israel-Reisen sind wir sehr dankbar, dass wir die Reise trotz extremer Preiserhöhungen in diesem Jahr zum ausgeschriebenen Preis durchführen konnten. Was dem einen oder anderen nach der Reise definitiv fehlen wird, sind die leckeren großen kalt-warmen Buffets, bei denen kaum ein kulinarischer Wunsch offenblieb. Es war wahrhaftig eine Reise für Geist, Seele und auch den Leib!
Daniel Müller, Missionswerk Karlsruhe
Unsere Israel-Reise 2023
Erfahrungen von Teilnehmern in diesem Jahr
„Die Israelreise stand schon ewig auf meiner Wunschliste ganz oben. Wir sind eigentlich gar keine Gruppenreisenden, aber ich wollte die Bibelschauplätze gern erleben – und dem Missionswerk habe ich da am meisten zugetraut. Ich habe so viel Input von Daniel und Isolde mitgenommen und fühle mich wie ein ganz großer triefender Schwamm. Ich hatte solche Angst vor der Reise, aber ich habe mich hier so sicher gefühlt.“
– Renate
„Ich hatte ganz viele Fragen und habe ganz viele Antworten in den Andachten bekommen von Daniel und Isolde. Ich wurde auch geheilt. Ich hatte schon so lange dicke Füße mit Wasser gefüllt, es wurde gebetet und jetzt ist alles Wasser raus!“
– Susanne
„Ich wollte mich noch mal für diese wunderschöne Reise bedanken! Ich war schon viermal in Israel und diese Reise war für mich die schönste. Es war ein tolles Erlebnis den ich nie mehr wieder vergessen werde.“
– Gustavo
„Ich wollte gern nach Israel reisen, aber alles schien dem entgegenzustehen. Ich habe viel gekämpft – und es hat geklappt. Ich habe mich während der Reise auch taufen lassen und erkannt, wie viel Kraft der Heilige Geist hat. Das hatte ich enorm unterschätzt.“
– Siglinde
„Ich hatte schon lange Probleme mit Blockaden in der Wirbelsäule. An dem einen Abend hatte Daniel den Eindruck, dass jemand am verwachsenen Steißbein berührt wird. Das war ich. Ich kann mich wieder ganz normal im Bett drehen. Ich habe mich einen Tag zuvor mit dem alttestamentarischen Gott ausgesöhnt. Gott hat mir ein Bild gezeigt, dass ich mich als Mutter auch vor meine Kinder stellt, wie Gott sich vor sein Volk gestellt hat.“
– Beate