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Live aus Karlsruhe

Gottesdienst

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Berührt von Gottes Wirken

Eine Atmosphäre für Wunder machte sich in Glauchau und Potsdam breit.

Es ist so genial, dass man sich auf Gott verlassen kann: Er ist da, wenn man ihm die Plattform zur Verfügung stellt! Das haben wir wieder so klar bei unseren Ermutigungsgottesdiensten in Potsdam und Glauchau erlebt.

Heilungen in Potsdam

Acht Stunden Fahrt in unserem Tour-Bus lagen vor uns, als wir uns am 20. April über die A9 auf den Weg machten. Zu Gast waren wir im Kongress-Hotel, im Saal Casino. Wir lieben es, wenn Gottes gute Nachricht jenseits von Kirchenmauern zu erleben ist und öffentliche Säle mit seinem Lobpreis erfüllt sind!

Nach drei Stunden Aufbau sahen wir unsere Freunde durch die Türen strömen. Sie erzählten, wie sehr sie sich auf uns gefreut hatten und wie groß ihre Erwartungen waren, mit uns Gott zu erleben. Noch während der Veranstaltung berichteten einige von vorne davon, wie Gott gerade an ihnen gehandelt hatte: Eine Frau war vor Jahren die Treppe heruntergefallen und hatte immer noch eine verschobene Halswirbelsäule und viele Schmerzen. Während der Anbetung war alles weggegangen. Eine weitere erzählte, dass sie sich in ihrem Leben wie in einem Gefängnis gefühlt hatte und sich jetzt frei und gelöst fühlte. Eine dritte Frau berichtete davon, wie sie während der Anbetung Jesus gesehen hatte. 

Berührt waren wir auch davon, dass bei der anschließenden Zeit für persönliches Gebet eine Frau zu uns kam, die sagte: „Als ihr das letzte Mal für die Heilung von meinem Brustkrebs gebetet hattet, ging er weg. Bitte betet heute für meinen Tinnitus, dass er ebenfalls verschwindet.“ 

Unser geübtes Team hatte schon um 17 Uhr alles zusammengepackt und den Bus wieder beladen. Nun ging es in drei Stunden zurück über die A9 und weiter nach Glauchau. Dieses Mal hatte unser Bus einige technische Probleme, obwohl er gerade einen Tag zuvor in der Wartung gewesen war. Man kann es kaum glauben: Unser Bus wird schon wieder zehn Jahre alt – wie die Zeit vergeht!

Volles Haus in Glauchau

Nach dem Frühstück am nächsten Morgen war um 8:30 Uhr Abfahrt zur Sachsenlandhalle. Der Aufbau lief wesentlich schneller, da wir vom Tag zuvor schon Übung hatten. Herzlich umarmt wurden wir vom Hausmeister, der uns jeden Wunsch erfüllte.

Schon zwei Stunden vor der Veranstaltung kamen die ersten Besucher zum Saal und die Freude war groß, als nach dem begeisterten Lobpreis am Anfang fast jeder Platz in der Halle besetzt war. Das Publikum ist sowas von mitgegangen und wurde durch eine wunderbare Zeit belohnt, in der wir Gottes Herrlichkeit fühlen durften. Schon fast flehend kamen einige auf uns zu und baten, dass wir im nächsten Jahr bloß wiederkommen. 

Auf der Rückfahrt war um uns herum Schnee-Chaos, Autobahnen waren gesperrt – doch unser Weg war frei. Wir hatten nicht einmal einen Stau. Im April durch die Schneelandschaft zu fahren ist schön, wenn die Straßen frei sind. Am Ende sind wir an den zwei Tagen rund 1.600 Kilometer gefahren und haben etwa 500 Liter Diesel gebraucht. Gegen 23 Uhr kamen wir im Missionswerk an. Die Ersten mussten dann am nächsten Morgen schon um 5 Uhr wieder aufstehen, um zur Arbeit zu gehen. Was für ein großartiges Team und was für eine große Liebe – DANKE! Unser Lohn als Team für einen solchen anstrengenden Einsatz ist, wenn Menschen von Gottes Wirken berührt werden – und das haben wir erlebt! 

Daniel und Isolde Müller, Missionswerk Karlsruhe

Teilnehmer-Feedback das und zum Gottesdienst erreicht hat:

„Ein herzliches Dankeschön für den gestrigen Ermutigungs-Gottesdienst in Potsdam! Ich bin zum ersten Mal dabei gewesen und immer noch ganz erfüllt und berührt von Gottes Gegenwart! Vor sieben Jahren habe ich zum ersten Mal eine Predigt von Isolde im TV gesehen und das hat mir die Augen für die Liebe Gottes geöffnet. Mit euren Predigten habt ihr mich durch so viele Lebenssituationen und Schicksalsschläge getragen und mir Hoffnung gegeben. Ich danke euch von Herzen für das gestrige persönliche Gebet von Daniel und eure unermüdliche Arbeit.“

C. T.

„Danke für euren Dienst, eure Zeit, eure Liebe heute in Glauchau. Ich hoffe, ihr seid jetzt gut zu Hause angekommen.“

H. R. 

„Es war ein so wunderbarer und ergreifender Gottesdienst. Wir sind beide durch die Gemeinschaft mit euch, den Lobpreis, die Predigt und die Ermutigungen im Herzen tief bewegt. Besonders die Gebetszeit war für uns so wertvoll und eine innere Beschauung. Der Herr war und ist uns ganz nah. Wir konnten seinen Atem spüren. Ja, wir sind der Tempel des Heiligen Geistes. Er, der Herr, lebt in uns und schenkt uns die Fülle. Genau das brauchen wir. Nur was in uns ist, können wir auch leben und weitergeben. In seiner Gegenwart leben, dazu helft ihr uns. Ein großes Dankeschön an euch alle.“

A. u. H. 
Ist der Himmel offen über dir?

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