Die Herrlichkeit seiner Gegenwart

Daniel Müller berichtet von unserem Ermutigungsgottesdienst im März.

Mit dem Lied „Die Herrlichkeit seiner Gegenwart“ begannen wir die Begegnungszeit mit Gott in Zofingen – wie auch am nächsten Tag in Karlsruhe wo wir ebenfalls einen Ermutigungsgottesdienst zum Thema „Garten Eden in dir“ feierten. Es war zu spüren, dass die Besucher voller Erwartung zu den „Atmosphäre für Wunder“-Gottesdiensten gekommen waren. 

Zu Beginn las Isolde ermutigende Zeugnisse vor, in denen Menschen berichteten, was sie mit Gott erlebt hatten – und mit großem Beifall drückten die Besucher ihre Begeisterung aus. All diese Berichte zeigen, was wir heute noch erleben können.  

Die Predigt machte deutlich, dass „Garten Eden in dir“ die beste Möglichkeit ist, immer die Gegenwart Gottes bei sich zu haben in dieser heutigen schwierigen Zeit. Viele Christen kennen den Bibelvers: „Wisst ihr nicht, dass euer Leib ein Tempel des Heiligen Geistes ist, der in euch wohnt?“ (1. Korinther 6,19). Aber wenn wir in der Veranstaltung uns dann auch ganz praktisch Zeit dafür nehmen, mit dem zu kommunizieren, der in uns wohnt, ist das Erlebnis groß. Gott ist uns durch seinen Geist näher, als alles andere es sein kann. 

Es ist wie mit einem Werkzeug: Man weiß, dass man es besitzt – aber seine Bestimmung erfüllt es erst, wenn man es benutzt. 

Fast alle Besucher, mit denen wir anschließend sprachen, bezeugten, dass sie intensiv die Gegenwart Gottes verspürt hatten. Einige gaben auch gleich in der Veranstaltung Zeugnis, was Gott an ihnen getan hatte.

Übernatürliche Eindrücke

Für mich selbst war dieses Wochenende ein besonderes. Denn während der Gebetszeiten hatte ich einige Bilder von Menschen und von Situationen, die ich mich kaum traute auszusprechen. Das, was ich sah und verspürte, war oft so detailreich, und ich konnte mir gar nicht vorstellen, dass jemand tatsächlich in einer solchen Situation war. Doch es kamen Menschen nach vorn und erzählten, dass sie gemeint gewesen waren, und sie fragten mich, wer mir davon erzählte hätte oder wo ich es gelesen hätte. Natürlich hatte ich davon nichts gewusst und sie sagten, sie hätten so etwas noch nie erlebt. Sie erzählten weitere Details und wir konnten noch in der Veranstaltung für sie beten, dass das Negative, was Gott offenbart hat, sofort ein Ende hat. 

Auf dem Nachhauseweg tauschen wir im Team immer die Erlebnisse aus. Eine Frau aus dem Team hatte Gott erlebt, weil er durch einen Eindruck etwas gezeigt hatte, woran sie litt, das sie aber niemanden erzählt hatte. Doch Gott wusste und offenbarte es. Sie sprudelte über vor Freude! Wir erhielten auch Textnachrichten von Besuchern, die schon auf dem Heimweg eine Veränderung verspürt hatten.

Ich selbst bin so was von überrascht und dankbar, dass Gott Menschen in so einer präzisen und detaillierten Art und Weise begegnete. Er zeigte Situationen, die sie niemandem erzählt hätten, weil sie meinten, das sei ihr Schicksal und sie müssen damit leben. Für mich war dieses Wochenende ein weiterer Baustein, der bestätigte, was ich schon immer glaube: Gott kennt jeden bis ins kleinste Detail und möchte jedem begegnen! 

Daniel Müller, Missionswerk Karlsruhe

Teilnehmer-Feedback das und zum Gottesdienst erreicht hat:

„Welch sagenhafter, segensreicher Gottesdienst, der Wahnsinn!“

„Gottes Gegenwart ist bei euch so präsent!“

„Die Gegenwart Gottes ist mächtig spürbar, auch hier zu Hause. Die Tränen rollen nur so. Danke!“ 

„Am Livestream teilzunehmen, ist für mich wie die Erfahrung Frau, die den Saum des Gewandes berührte. Wir haben Anteil an all den Segnungen des Gottesdienstes.“

„Danke für die wunderbare Zeit im Livestream, seid alle mächtig gesegnet.“ 

„Danke, danke. Meine rechte zweite Zehe, die seit ca. 25 Jahren nicht richtig durchblutet wird und seit vielen Monaten sehr schmerzt, kann ich seit 15 Minuten wieder anfassen ohne Schmerzen.“

„Danke, Daniel, für deine Gebete im Gottesdienst heute Morgen. In letzter Zeit schreckte ich nachts immer wieder hoch und dachte, es riefe jemand nach mir – nicht unbedingt meinen Namen, aber ein Rufen. Es machte mich kirre, es war dann immer Ruhe im Haus und draußen auch, aber ich kam schlecht wieder in den Schlaf. Durch deinen Eindruck hat Gott es gezeigt und ich vertraue, dass es jetzt aufhört. Amen! Dem Feind keine Macht, Gott ist groß.“

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