Futuristische Perspektive

Daniel uns Isolde Müller berichtet mit Freude von der Nordtour nach Hannover und Essen.

Wir staunten, als wir den imposanten Namen für die neue Halle im Congress-Centrum-Hannover hörten, in dem unser Gottesdienst stattfinden sollte: „Future Meeting Space“ – ein Versammlungsraum der Zukunft. Und dieser Name wurde Programm für unsere „Atmosphäre für Wunder“-Veranstaltung in Hannover. Denn Gott hat für jeden einzelnen Christen eine Zukunft vorbereitet. Unsere Perspektive liegt in ihm.

Von dieser verheißungsvollen Perspektive, die Gott uns eröffnen will, haben wir in Hannover und Essen gesprochen. Der Teufel möchte unser Sichtfeld einschränken, indem er unsere Fehler der Vergangenheit ganz groß ausbreitet. Aber von Jesus haben wir ein Tool bekommen, um davon loszukommen: Den ganzen Mist der Vergangenheit können wir im Namen Jesus brechen und ans Kreuz bringen. Die Wahrheit macht uns frei und da ist keine Gebundenheit. 

Spontan berührt

Viele Besucher in Hannover sowie am Tag darauf im Essener Lighthouse haben genau das erlebt. Viele gingen anschließend mit einer ganz neuen Freiheit nach Hause. Als wir in Essen den Gottesdienst beendet hatten, weinten einige angesichts der spürbaren Gegenwart Gottes. Viele wurden spontan berührt. Als wir anschließend mit den Besuchern, die es wünschten, persönlich beteten, erfuhren wir, dass das Thema „Die Lügen des Lebens erkennen und befreit werden“ voll die Herzen getroffen hatte. Viele berichteten, dass eine große Last von ihnen abgefallen war. 

Wunder hautnah

Auch während der Anbetungszeit hatten viele Gottes Wirken hautnah erlebt:

  • Jemand mit Skoliose berichtete: „Ich bin hier und der Schmerz ist weg!“
  • Jemand hatte seit Jahren Schulterschmerzen: „Gott hat mich berührt.“
  • Ein Kind erzählte: „Mein Knöchel tut nicht mehr weh.“
  • Nach einer Zahnbehandlung konnte eine Frau nicht mehr singen. Sie wurde von Gott während des Lobpreises berührt – und sang anschließend spontan ein Solo für uns alle.
  • Jemand bekannte: „Der Tinnitus ist weg – und ich habe nicht mal dafür gebetet!“
  • Eine Frau in Essen berichtete, dass ihre Wirbelsäule berührt wurde und die Schmerzen weg waren.
  • In Hannover wurde ein zugefallenes Ohr geöffnet, nachdem der Arzt nicht mehr hatte helfen können. 

Voller Einsatz

Neben den wunderbaren Gebetserhörungen war es auch ermutigend, eine Steigerung der Besucheranzahl zu sehen. An einem sonnigen Sonntagabend fuhren wir dann voller Dankbarkeit mit unserem Einsatzbus nach Hause zurück und kamen gegen 22 Uhr in Karlsruhe an. Einige aus dem Team mussten dann noch etwa eine Stunde weiter nach Hause fahren und am Montagfrüh wieder zur Arbeit. Manche hatten sich für Freitag extra Urlaub von der Arbeitsstelle genommen, um dabei zu sein. Eine Ferientour sind diese Wochenenden aber keineswegs: Von den Städten sehen wir nur die Straßen bis zur Halle. 

Und doch können wir aus vollem Herzen sagen: Die Tour hat sich für das Reich Gottes voll gelohnt und wir hatten eine super Gemeinschaft. Das Team hat ganzen Einsatz gezeigt, damit Menschen den grenzenlosen Gott erleben können. Ein großer Dank ans Team, an die drei Busfahrer und nicht zuletzt an unsere Freunde, die diese Einsätze erst finanziell ermöglichen. Am 30. September geht es für uns zu unserem letzten Veranstaltungsort in diesem Jahr – nach Zürich Kloten.

Daniel und Isolde Müller, Missionswerk Karlsruhe

Ist der Himmel offen über dir?

Atmosphäre für Wunder

Es geht weiter für uns. Hier kannst du erfahren, in welcher Stadt wir als nächstes sind. 
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